Michael Saylor: Senat will Bitcoin

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


Als Forscher mit Erfahrung in der Finanztechnologiebranche und großem Interesse an Kryptowährungen bin ich von den jüngsten Entwicklungen in Washington D.C. begeistert. Die Entscheidung des Senats, die umstrittene SAB 121-Leitlinie der Securities and Exchange Commission (SEC) abzulehnen ist ein bedeutender Sieg für die Kryptowährungsbranche.


Michael Saylor, Mitbegründer von MicroStrategy, hat auf der Social-Media-Plattform X seine Begeisterung über den jüngsten Triumph des Kryptowährungssektors im US-Senat zum Ausdruck gebracht.

In den sozialen Medien

Als Analyst würde ich es wie folgt umformulieren: Am vergangenen Donnerstag habe ich beobachtet, wie der Senat mit 60 zu 38 Stimmen einen Beschluss verabschiedete, der das umstrittene SEC-Bulletin namens SAB 121 effektiv beendete.

Zusammen mit mehreren demokratischen Senatoren, darunter Chuck Schumer aus New York, schloss ich mich dem republikanischen Lager an und lehnte die Leitlinien der Securities and Exchange Commission (SEC) im Senat ab.

Die Digital Chamber, der führende Blockchain-Wirtschaftsverband, drückte ihre große Freude über die Annahme der Resolution zur Aufhebung von SAB 121 aus. Laut Robert Leshner von Compound Labs war dies erst der Anfang zahlreicher gesetzgeberischer Erfolge für den Kryptowährungssektor.

Karte

Die umstrittene Regelung verpflichtet Finanzinstitute, die Kryptowährungen als Einlagen halten, dazu, diese Vermögenswerte in ihren Finanzberichten als Verbindlichkeiten auszuweisen. Gegner argumentieren, dass dies Banken daran hindern würde, Verwahrungsdienstleistungen für digitale Währungen anzubieten.

Als Krypto-Investor mache ich mir Sorgen über die jüngste SEC-Regel, die ihnen die Befugnis gibt, bestimmte Kryptowährungsbörsen als an nationalen Wertpapierbörsen registrierte Unternehmen zu betrachten. Laut Austin Campbell, dem Gründer und geschäftsführenden Gesellschafter von Zero Knowledge Consulting, könnte diese Regel möglicherweise die Rechte von Krypto-Inhabern verletzen. Aus seiner Sicht gibt es keine Rechtfertigung dafür, dass die SEC Gelder für Vermögenswerte hält, die sie nicht besitzt. Er glaubt, dass diese Maßnahme ausschließlich ergriffen wurde, um regulierte Finanzinstitute daran zu hindern, Depotdienstleistungen im Kryptobereich anzubieten. Darüber hinaus betont Campbell, dass diese Leitlinien stattdessen nicht regulierte Depotbanken bevorzugen.

Wie U.Today berichtete, stimmte das US-Repräsentantenhaus am 9. Mai dafür, die Leitlinien abzulehnen.

Weiterlesen

2024-05-16 21:19