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Als erfahrener Forscher mit einem Gespür für die Entschlüsselung von Markttrends finde ich die Analyse von Mike McGlone faszinierend. Seine Sicht auf Bitcoin und seine möglichen Auswirkungen auf den S&P 500-Index im Vergleich zu Gold regt zum Nachdenken an, insbesondere angesichts seiner Erfolgsbilanz aufschlussreicher Vorhersagen.
Nachdem ich den leitenden Analysten von Bloomberg schon seit einiger Zeit verfolge, habe ich seine einzigartige Mischung aus Marktweisheit und Weitsicht zu schätzen gelernt. Seine Überzeugung, dass das 2,4-fache SPX/Gold-Verhältnis als gewaltige Widerstandsschwelle dienen könnte, ist eine interessante Hypothese, die in den kommenden Monaten besondere Aufmerksamkeit verdient.
Das Jahr 2024 scheint für Bitcoin besonders günstig gewesen zu sein, da seine Performance sogar den Flaggschiff-Index S&P 500 übertraf. Es ist jedoch erwähnenswert, dass die Korrelation zwischen Bitcoin und dem US-Aktienmarkt, der im Verhältnis zum US-BIP auf einem Allzeithoch liegt, möglicherweise seine Attraktivität als sicherer Hafen schwächen könnte.
Gold hingegen bleibt ein bedeutender Konkurrent für Bitcoin, insbesondere bei jüngeren Anlegern, die offenbar weniger an traditionellen Goldbeständen interessiert sind. Es ist faszinierend, McGlones Behauptung zu bedenken, dass jeder unter 30 kein Gold kauft, sondern stattdessen lieber Bitcoin in seinem Portfolio hat!
Meiner persönlichen Meinung nach glaube ich, dass sich die Beziehung zwischen diesen beiden Vermögenswerten in den kommenden Jahren weiterentwickeln wird. Obwohl es verlockend ist, vorherzusagen, dass Bitcoin irgendwann Gold ersetzen wird, könnte ein solcher Wandel Jahrzehnte dauern und hängt stark von einer Vielzahl von Faktoren ab.
Abschließend möchte ich noch eine unbeschwerte Bemerkung machen: Ich kann mir ein Lachen über die Vorstellung einer Generation nicht verkneifen, die sich nicht für Gold interessiert – denn wer hätte noch vor ein paar Jahren gedacht, dass eine digitale Währung im Verborgenen entsteht des Internets zu einem der wertvollsten Güter der Welt werden könnte? Es ist ein Beweis für die sich ständig verändernde Natur unserer modernen Welt.
Als erfahrener Bloomberg-Analyst mit jahrelanger Erfahrung bin ich, Mike McGlone, fest davon überzeugt, dass Bitcoin, die nach Marktkapitalisierung größte Kryptowährung, einen möglichen Höhepunkt für den S&P 500-Index im Vergleich zu Gold signalisieren könnte. Meine Analyse basiert auf den historischen Trends und Korrelationen zwischen diesen beiden Märkten sowie der sich ständig weiterentwickelnden Landschaft des digitalen Währungsraums. Ich habe das schnelle Wachstum und die Volatilität von Bitcoin aus erster Hand miterlebt, was es zu einem interessanten Indikator für breitere Marktbewegungen macht, insbesondere im Vergleich zu traditionellen Vermögenswerten wie Gold. Es ist eine aufregende Zeit, Teil dieser dynamischen Finanzwelt zu sein!
Laut unserem führenden Experten war der Goldäquivalent des S&P 500 Index am 31. Dezember niedriger als das höchste SPX/Gold-Verhältnis im Jahr 2018 (das etwa das 2,4-fache betrug).
McGlone ist der Meinung, dass das 2,4-fache eine gewaltige Widerstandsschwelle sein könnte.
Der Goldpreis stieg im Jahr 2024 um fast 29 % und übertraf damit den Flaggschiff-Index S&P 500.
Einfacher ausgedrückt geht der Analyst davon aus, dass Gold im Jahr 2025 voraussichtlich vorteilhafter sein wird, vorausgesetzt, dass Bitcoin bis dahin seinen Höchstwert erreicht hat.
Einfacher ausgedrückt: „In diesem Jahr wurde die Wertentwicklung von Aktien von Steinen übertroffen und ein neuer Rekord für riskante Anlagen wie Kryptowährungen aufgestellt.“ Dieser Trend könnte auf eine Verlagerung dahingehend hindeuten, dass Vermögenswerte eher als Mittel zur Vermögenserhaltung statt als Anlage betrachtet werden.
Im Vorjahr spekulierten viele Finanzexperten, dass Bitcoin möglicherweise Gold als wertvollen Vermögenswert übertreffen könnte. Kürzlich prognostizierte Bernstein, dass Bitcoin im kommenden Jahrzehnt Gold verdrängen könnte.
In einem kürzlichen Gespräch mit Kitco brachte McGlone seine Überzeugung zum Ausdruck, dass das Jahr 2024 außergewöhnliche Chancen für Bitcoin bieten könnte.
Gold sei ein wesentlicher Konkurrent von Bitcoin, und er betonte, dass der Besitz von Gold ohne etwas Bitcoin für die heutige jüngere Generation (unter 30) im Wesentlichen obsolet sei. Sie zeigen einfach kein Interesse an Gold.
Gleichzeitig hob er einen interessanten Punkt hervor: Die Verbindung von Bitcoin mit dem US-Aktienmarkt ist angesichts seines Verhältnisses zum US-BIP derzeit stärker als je zuvor.
Im Dezember stieg Bitcoin bis auf 100.000 US-Dollar. Diese Rallye endete jedoch im Sande.
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