Max Keiser lehnt Michael Saylors Stablecoin-Idee ab und setzt sich für den Bitcoin-Standard ein

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Als erfahrener Forscher mit einem scharfen Blick für Finanztrends und einem tiefen Verständnis der Kryptolandschaft finde ich die Perspektive von Max Keiser sowohl aufschlussreich als auch zum Nachdenken anregend. Sein Vergleich des USD mit einem „Proof-of-Stake-Shitcoin“ unterstreicht den starken Kontrast zwischen traditionellen Fiat-Währungen und dezentralen digitalen Vermögenswerten wie Bitcoin.

Max Keiser, bekannter Kryptowährungsexperte und Kommentator, hat kürzlich seine Skepsis gegenüber Michael Saylors Vorschlag geäußert, dass die USA einen an Bitcoin gekoppelten Stablecoin im Wert von 10 Billionen US-Dollar entwickeln sollten. Laut Keiser erscheint diese Idee aufgrund der strengen Regulierungen rund um den USD unwahrscheinlich.

Kaiser beschrieb den US-Dollar als „die führende ‚Proof-of-Stake‘-Kryptowährung im übertragenen Sinne“ und betonte, dass sein Wert eher auf Macht und Exklusivität als auf Inklusivität und Unparteilichkeit beruht.

Max Keiser kritisiert Saylors Bitcoin-Stablecoin-Idee

Max Keiser, ein renommierter Kryptowährungsexperte und Kommentator, äußerte kürzlich scharfe Kritik am bestehenden globalen Finanzrahmen und konzentrierte sich dabei insbesondere auf das Konzept eines US-amerikanischen Stablecoins, der durch Bitcoin unterstützt wird.

In Bezug auf Michael Saylors Vorschlag für einen Bitcoin-gestützten Stablecoin im Wert von 10 Billionen US-Dollar in den USA hielt Keiser ihn für unpraktisch und verwies auf die strenge Politik rund um den US-Dollar. Er verglich den USD mit dem „ultimativen Proof-of-Stake-Shitcoin“ und deutete an, dass sein Wert auf zentralisierter Kontrolle und Exklusivität beruht, im Gegensatz zu der Offenheit und Unparteilichkeit, die von dezentralen Plattformen wie Bitcoin befürwortet wird.

Es ist unwahrscheinlich, dass Saylors Vorschlag, dass die USA einen durch Bitcoin gedeckten Stablecoin im Wert von 10 Billionen US-Dollar ausgeben werden, Früchte trägt, da die USA strenge Vorschriften darüber einhalten, wer den US-Dollar verwenden darf.

Der USD ist der ultimative Proof-of-Stake-Shitcoin, und die US-Regierung wird niemals Open-Source veröffentlichen…

– Max Keiser (@maxkeiser), 21. Dezember 2024

Keiser betonte den Kontrast zwischen der Machtbasis des US-Dollars und der Ruhephilosophie von Bitcoin. Er nutzte die Umstellung El Salvadors auf einen Bitcoin-Standard unter Präsident Nayib Bukele als Beispiel für eine ruhige Finanztransformation. Keiser bekräftigte sein Engagement für Bitcoin und erklärte, dass El Salvador mit der Zusage, weitere 20.000 Bitcoins zu erwerben, den Weg für eine gerechtere und transparentere Währungsstruktur ebne.

Max Keiser betonte, dass die USA möglicherweise nicht in der Lage seien, eine souveräne Bitcoin-Reserve (SBR) einzurichten, ohne den Zusammenbruch des US-Dollars zu verursachen und damit den globalen Einfluss zu verlieren. Allerdings befindet sich El Salvador unter Präsident Nayib Bukele bei der Umsetzung dieser Strategie in einer ungewöhnlichen Lage: Das Land hat seine täglichen Bitcoin-Käufe erhöht und will seine Reserven um weitere 20.000 Bitcoins erweitern den Bitcoin-Standard und die Neugestaltung seines wirtschaftlichen Weges.

Michael Saylor fordert die USA auf, Stablecoins zu nutzen, um den Dollar zu stärken

Max Keiser besprach vor allem sein jüngstes Interview mit CNBC, in dem Saylor eine Strategie für die USA vorschlug, um aus der neuen Regierung des gewählten Präsidenten Trump Kapital zu schlagen, indem ein Rahmen für digitale Vermögenswerte geschaffen wird, der den Dollar als führende digitale Währung festigen würde. Saylor kritisierte den umständlichen amerikanischen Ansatz gegenüber Kryptowährungen und die unklaren Vorschriften, die Unternehmen wie Tether dazu veranlassten, Dollar-gestützte Stablecoins außerhalb der USA auszugeben.

Als Forscher sehe ich eine potenzielle Zukunft voraus, in der amerikanische Banken ihre eigenen Stablecoins einführen und so einen riesigen, mehrere Billionen Dollar schweren globalen Markt für den US-Dollar schaffen könnten.

Obwohl Saylor Trumps Idee strategischer Bitcoin-Reserven befürwortete, wies er darauf hin, dass von den USA ausgegebene digitale Dollars einen globalen Markt von 10 Billionen US-Dollar erobern könnten, wodurch die Nachfrage nach US-Staatsanleihen, die diese Token unterstützen, steigen und der Einfluss des Dollars in der aufstrebenden digitalen Wirtschaft zunehmen würde. Er erklärte auch, dass Länder wie Russland, China, Afrika und Südamerika derzeit Stablecoins wie Tether nutzen, um Zugang zu Dollar zu erhalten.

Diese Anforderung könnte möglicherweise erfüllt werden, wenn amerikanische Banken, die strengen Vorschriften unterliegen, damit beginnen, Stablecoins auszugeben, die durch Staatspapiere besichert sind und innerhalb der Landesgrenzen gehalten werden. Saylor befürwortet, dass die USA danach streben sollten, die 150-Milliarden-Dollar-Marke an Offshore-Stablecoins zu überschreiten, und stattdessen Billionen anstreben sollten, die durch die Infrastruktur ihres Finanzsystems unterstützt werden. Er hat sogar vorgeschlagen, einige der Goldreserven des Landes zu verkaufen, um Bitcoin als strategische Reserve für digitale Vermögenswerte zu erwerben, und unterstreicht damit seine Sichtweise darauf, wie das Land digitale Vermögenswerte in seine künftigen Wirtschaftsstrategien integrieren sollte.

 

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2024-12-21 17:40