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Als erfahrener Krypto-Investor mit einem Händchen dafür, Trends zu erkennen und immer einen Schritt voraus zu sein, halte ich die jüngsten Schritte von Mastercard für geradezu strategische Brillanz. Die Übernahme von Recorded Future, einem führenden Unternehmen im Bereich Cyber-Verteidigung, ist ein kluger Schachzug, um die Sicherheit seines globalen Zahlungsnetzwerks in einer Zeit zu stärken, in der Cyber-Bedrohungen größer denn je sind. Da für dieses Jahr rekordverdächtige Kosten durch Cyberkriminalität prognostiziert werden, ist es klar, dass Mastercard langfristig agiert und sicherstellt, dass seine Kunden und Benutzer vor potenziellen Angriffen geschützt sind.
Mastercard Incorporation hat offiziell einen Deal zum Kauf des Cybersicherheitsunternehmens Recorded Future für rund 2,65 Milliarden Dollar abgeschlossen, mit dem Ziel, die Sicherheit ihres riesigen internationalen Zahlungssystems zu verbessern.
Die Investition von Insight Partners in das Kreditkartenunternehmen wird seine Fähigkeit verbessern, künstliche Intelligenz zur Abwehr von Cyberangriffen und betrügerischen Aktivitäten einzusetzen.
Mastercard kauft Recorded Future zur Bekämpfung der Cyberkriminalität
Im Jahr 2019 erwarb Insight Partners mehr als die Hälfte von Recorded Future durch einen Gelddeal, der das Unternehmen mit mehr als 780 Millionen US-Dollar bewertete.
1) In einer aktuellen Stellungnahme betonte Recorded Future – ein Dienst, der von mehr als 1.900 Kunden weltweit in 75 Ländern genutzt wird – die zunehmende Bedeutung der Bekämpfung von Cyberkriminalität. Das Unternehmen wies darauf hin, dass die potenziellen finanziellen Auswirkungen der Cyberkriminalität im Jahr 2021 weltweit voraussichtlich astronomische 9,2 Billionen US-Dollar erreichen werden.
Wie Bloomberg berichtet, betonte Craig Vosburg, der die Position des Chief Services Officer bei einem Kreditkartennetzwerk innehat, dass die Zusammenarbeit Innovationen beschleunigen, die Erstellung intelligenter Modelle verbessern und möglichen Cyberrisiken aktiv entgegentreten würde. Es wird erwartet, dass dieser Deal im ersten Quartal des kommenden Jahres abgeschlossen wird.
Stärkung der selbstverwalteten Kryptowährung mit neuer Debitkarte
Mastercard hat sich mit Mercuryo, einem europäischen Krypto-Zahlungsanbieter, zusammengetan, um seine Dienste für nicht verwahrte digitale Geldbörsen zu stärken. Diese Partnerschaft führte zur Einführung einer Debitkarte, die in Euro verwendet werden kann und es Benutzern ermöglicht, ihre selbst gehaltenen Kryptowährungen wie Bitcoin bei über 100 Millionen Händlern weltweit auszugeben, die Teil des Kreditnetzwerks von Mastercard sind.
Nach der Einführung einer Test-Kryptowährungs-Debitkarte, die mit dem MetaMask-Wallet im August 2024 kompatibel ist, stellte dieser Schritt einen wesentlichen Fortschritt im Plan von Mastercard dar, stärkere Beziehungen zur schnell wachsenden Branche der digitalen Vermögenswerte zu knüpfen.
Die Aktion unterstreicht ein zunehmendes Muster in der Kryptowelt: den Übergang zur persönlichen Verwaltung von Kryptowährungen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Depot-Wallets, bei denen Institutionen wie Banken oder Börsen für die Sicherheit und Speicherung digitaler Vermögenswerte zuständig sind, ermöglichen selbstverwahrende Wallets den Benutzern die volle Kontrolle über ihre privaten Schlüssel und damit über ihre Gelder. Diese Methode der Vermögensverwaltung fördert mehr Unabhängigkeit, bedeutet aber auch, dass die Verantwortung für die Sicherheit ausschließlich beim einzelnen Benutzer liegt.
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2024-09-12 22:15