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Als erfahrener Kinoliebhaber mit jahrzehntelanger Filmerfahrung muss ich sagen, dass mich die neuesten Streaming-Rankings ziemlich beeindruckt haben. Tyler Perrys „Beauty in Black“ auf Netflix hat sich auf jeden Fall einen Namen gemacht und hätte den amtierenden Champion der dritten Staffel von „The Lincoln Lawyer“ beinahe entthront. Es ist ein Beweis für Perrys anhaltende Anziehungskraft und die fesselnde Erzählweise, die das Publikum in seinen Bann zieht.
In der vergangenen Woche (25.–31. Oktober) war Tyler Perrys neueste Netflix-Serie mit dem Titel „Beauty in Black“ laut der wöchentlichen Zuschauertabelle von Luminate die am zweithäufigsten angesehene Original-Streaming-Produktion in den Vereinigten Staaten. Die Serie verzeichnete in ihrer ersten kompletten Woche auf der Plattform insgesamt 1,2 Milliarden angeschaute Minuten und lag damit knapp hinter der dritten Staffel von „The Lincoln Lawyer“, die mit 1,4 Milliarden angeschauten Minuten die zweite Woche in Folge ihre Spitzenposition behauptete.
In der ersten Woche belegte die Netflix-Serie „Territory“ mit insgesamt 890,1 Millionen angesehenen Minuten den dritten Platz bei der Sehdauer. Knapp dahinter folgte die zweite Staffel von „Tulsa King“, deren Zuschauerzahlen auf Paramount+ dank der Veröffentlichung der siebten Folge auf 555,8 Millionen Minuten stiegen. Bemerkenswert ist, dass die Veröffentlichung der zweiten Staffel von „Tulsa King“ die Zuschauer auch dazu ermutigte, sich die erste Staffel anzusehen, wodurch sie mit insgesamt 264,9 Millionen angesehenen Minuten vom 25. bis 31. Oktober der zehnthäufigste Titel insgesamt war.
Bei seinem Debüt erreichte „This Is the Zodaic“ eine Wiedergabezeit von 482,3 Millionen Minuten und landete damit auf Platz sechs der Liste. Die anderen Plätze in der Tabelle wurden von zuvor veröffentlichten Titeln besetzt, die weniger als 400 Millionen Minuten angeschaut wurden: „Monsters: The Lyle and Erik Menendez Story“, „Nobody Wants This“, „Agatha All Along“ und „Tulsa King“, Staffel 1 .
In der Premierenwoche auf Netflix belegte „Don’t Move“ mit insgesamt 792,3 Millionen Sehminuten den ersten Platz, während „Woman of the Hour“ mit 434,1 Millionen Sehminuten von seinem anfänglichen Vorsprung auf den zweiten Platz zurückfiel. Den dritten Platz belegte „Canary Black“, das in der ersten Woche auf Amazon Prime Video 291 Millionen Sehminuten erzielte.
Im Zeitraum vom 25. bis 31. Oktober überschritt keiner der anderen Titel die Marke von 200 Millionen angeschauten Minuten. Anschließend wurden die Positionen in der Tabelle durch „Family Pack“, „Infinite“, „Hocus Pocus 2“, „Martha“, „The Menendez Brothers“, „Do Patti“ und „Brothers“ besetzt.
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2024-11-02 00:46