Laut Crypto Asset Manager wird der Aufwärtstrend der Dominanzrate von Bitcoin durch den Zinssenkungszyklus der Fed bedroht

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  • Laut SwissOne Capital korrelieren die BTC-Dominanzrate und die US-Zinsen positiv.
  • Der jüngste Beginn des Zinssenkungszyklus der Fed stellt ein Risiko für den Aufwärtstrend des BTC-Dominanzzinses dar.

Als erfahrener Forscher mit langjähriger Erfahrung auf dem Kryptowährungsmarkt finde ich den Zusammenhang zwischen der Dominanzrate von Bitcoin (BTC) und den Zinssätzen der US-Notenbank faszinierend. In den letzten Jahren habe ich miterlebt, wie die Dominanz von BTC von 38 % auf 58 % gestiegen ist, ein deutlicher Anstieg, der das allgemeine Wachstum des Kryptomarktes widerspiegelt.

Laut SwissOne Capital könnte eine Verlangsamung des Zinssenkungszyklus der US-Notenbank möglicherweise die derzeitige längere Wachstumsphase von Bitcoin bei seinem Marktanteil unterbrechen. Dies könnte zu breiteren positiven Bewegungen auf dem Kryptowährungsmarkt führen.

In den letzten zwei Jahren ist der Einfluss oder Anteil von Bitcoin am Gesamtmarktwert, oft auch als Dominanzrate bezeichnet, deutlich von 38 % auf 58 % gestiegen, wie TradingView berichtet. Dies bedeutet, dass Bitcoin im Vergleich zu anderen Marktsektoren ein schnelleres Wachstum verzeichnet hat, was dazu geführt hat, dass der Gesamtwert digitaler Vermögenswerte schnell die 2-Billionen-Dollar-Marke übersteigt.

Laut SwissOne Capital wird die Dominanzrate von Bitcoin aufgrund der jüngsten Senkung der Zinssätze um 0,5 % durch die Federal Reserve möglicherweise kein nennenswertes weiteres Wachstum verzeichnen, was den Beginn eines „Lockerungszyklus“ signalisiert.

In einem aktuellen Marktbericht wies SwissOne Capital darauf hin, dass der Einfluss (Dominanz) von Bitcoin tendenziell zunimmt, wenn der Federal Funds-Zinssatz steigt. Diese Beobachtung basiert auf dem Rückgang der Dominanz von Bitcoin in Zeiten, in denen die Fed in der Vergangenheit die Zinssätze gesenkt hat.

Laut Crypto Asset Manager wird der Aufwärtstrend der Dominanzrate von Bitcoin durch den Zinssenkungszyklus der Fed bedroht

Die Grafik zeigt, dass der Einfluss von Bitcoin über 70 % erreichte, aber mit Beginn der Lockerungsphase Ende 2019 begann er abzunehmen.

Ende 2021 sank die Kennzahl um fast 40 %, da Zentralbanken und Regierungen weltweit als Reaktion auf die Coronavirus-Pandemie Billionen in die Wirtschaft pumpten. Diese massive Finanzspritze führte zu einer beispiellosen Risikobereitschaft in allen Finanzsektoren, einschließlich alternativer Kryptowährungen (nicht-Bitcoin-Digitalwährungen).

Die positive Korrelation zwischen beiden zeigte sich auch in den Zinserhöhungszyklen 2022–23 und 2018.

Laut SwissOne Capital deutet die aktuelle Zinssenkung in den USA darauf hin, dass es möglicherweise nicht viel Spielraum für zusätzliches Wachstum gibt, wenn vergangene Trends Anzeichen dafür sind.

Laut dem FedWatch-Tool der Federal Reserve gehen viele Händler davon aus, dass die Fed die Zinsen noch vor Jahresende um einen Viertelpunkt senken wird.

Niedrigere Höhen

Die BTC-Dominanzrate hat seit 2015 niedrigere Spitzen erreicht, was ein Zeichen für ein breiteres Marktwachstum ist.

In den letzten zwei Jahren gab es einen beeindruckenden Anstieg, der jedoch noch nicht den früheren Höchstwert von 73 % erreicht hat. Dies könnte auf die schnelle Expansion von Stablecoins zurückzuführen sein, wie ihre rekordverdächtige Marktkapitalisierung von 172 Milliarden US-Dollar zeigt.

SwissOne Capital gab an, dass die Marktkapitalisierung von Stablecoins fast 10 % des Gesamtmarktes ausmacht, was ihrer Meinung nach darauf hindeutet, dass die Dominanz von Bitcoin zwischen dem aktuellen Niveau und etwa 60 % ihren Höhepunkt erreichen könnte. Sie deuten außerdem darauf hin, dass es nach diesem Zeitpunkt zu einer deutlichen Verschiebung oder Umkehr kommen könnte.

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2024-10-10 10:21