Laut Binance-CEO ist die Zahl der institutionellen Anleger an der Börse in diesem Jahr um 40 % gewachsen

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Als erfahrener Krypto-Investor, der die Entwicklung dieses dynamischen Marktes im letzten Jahrzehnt miterlebt hat, kann ich mit Zuversicht sagen, dass die jüngste Enthüllung von Binance-CEO Richard Teng über das 40-prozentige Wachstum bei institutionellen und Unternehmensanlegern geradezu berauschend ist. Meine persönliche Reise begann mit dem Bitcoin-Mining in meinem Studentenwohnheimzimmer, und jetzt stehen wir vor großen Institutionen, die ihre Zehen in diesen Bereich stecken.

Der CEO von Binance, Richard Teng, gab bekannt, dass die Zahl der institutionellen und Unternehmensanleger in diesem Jahr um 40 % gestiegen ist, was ein anhaltendes Interesse von Institutionen an Kryptowährungsanlagen zeigt, insbesondere seit der Einführung von Spot-Bitcoin- und Ethereum-ETFs. Teng glaubt jedoch, dass die Einführung von Kryptowährungen durch Institutionen gerade erst an Dynamik gewinnt.

Laut Binance-CEO verzeichnete die Börse ein Wachstum von 40 %

Teng gab während eines Interviews auf der Token2049-Konferenz in Singapur bekannt, dass die Krypto-Börse in diesem Jahr einen Anstieg der institutionellen und Unternehmensanleger um 40 % verzeichnet hat. Er fügte jedoch hinzu, dass die institutionelle Allokation in Kryptowährungen nur die Spitze des Eisbergs sei und erst am Anfang stünde.

Der CEO von Binance geht davon aus, dass im Laufe der Zeit immer mehr Institutionen in Kryptowährungsanlagen investieren werden. Er wies außerdem darauf hin, dass viele dieser Institutionen derzeit gründliche Recherche- und Verifizierungsprozesse durchführen, was sie daran hindert, in diese digitalen Investitionsmöglichkeiten einzutauchen.

Richard Teng geht davon aus, dass eine klare Regulierung sowohl diesen Organisationen als auch den Mainstream-Benutzern Sicherheit geben und zu einer Erhöhung der Liquidität auf dem Kryptowährungsmarkt führen wird. Darüber hinaus betonte er, dass institutionelle Investitionen in Krypto-Assets eine wichtige Rolle dabei spielten, dass Bitcoin im März seinen beispiellosen Höchststand von 73.000 US-Dollar erreichte.

Als Analyst ist es klar, dass die Genehmigung von Spot-Bitcoin-ETFs durch verschiedene Institutionen im Januar dieses Jahres erheblich zum Allzeithoch (ATH) von Bitcoin vor der Halbierung beigetragen hat. Dieser Zufluss institutionellen Kapitals in das BTC-Ökosystem löste einen dramatischen Preisanstieg für die führende Kryptowährung aus und erreichte einen Höchststand von 73.000 US-Dollar.

Spot-Bitcoin-ETFs sind weit von ihrem Höhepunkt entfernt

Nate Geraci, Leiter des ETF Store, vertrat in Bezug auf Spot-Bitcoin-ETFs einen ähnlichen Standpunkt wie der CEO von Binance. Nach Angaben von SoSoValue haben diese Bitcoin-ETFs seit ihrem Debüt Investitionen in Höhe von insgesamt 17,44 Milliarden US-Dollar angehäuft. Insbesondere Branchenriesen wie BlackRock und Fidelity verwalten für diese ETFs ein Vermögen von über 21 Milliarden US-Dollar bzw. 10 Milliarden US-Dollar.

Dennoch zeigt sich Geraci optimistisch, dass sie noch größeren Erfolg erzielen können, und weist darauf hin, dass viele große Maklerfirmen, oft auch als „Wirehouses“ bezeichnet, Bitcoin-ETFs noch nicht unterstützt haben. Bei diesen Wirehouses handelt es sich um bedeutende Finanzinstitute mit einer breiten globalen Präsenz. Folglich können wir im Einklang mit der Prognose des Binance-CEOs davon ausgehen, dass im Laufe der Zeit immer mehr institutionelle Anleger ihre Investitionen in Kryptowährungen schrittweise erhöhen werden.

Es ist erwähnenswert, dass neben den Spot-Bitcoin- und Ethereum-ETFs auch andere Krypto-ETFs bald auf den Markt kommen könnten. Die Vermögensverwalter VanEck und 21 Shares haben bereits beantragt, einen Spot Solana ETF anzubieten. Unterdessen hat Grayscale seinen Grayscale XRP Trust aufgelegt, den der Vermögensverwalter schließlich in einen Spot-XRP-ETF umwandeln könnte.

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2024-09-19 13:51