KuCoin erhebt ab dem 8. Juli eine Mehrwertsteuer von 7,5 % auf Gebühren für nigerianische Benutzer

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Als Forscher mit umfangreicher Erfahrung in der Kryptowährungsbranche und einem besonderen Fokus auf afrikanische Märkte verfolge ich aufmerksam die jüngsten Entwicklungen bei KuCoin hinsichtlich der Einführung einer Mehrwertsteuer (MwSt.) von 7,5 % auf Transaktionsgebühren für nigerianische Benutzer. Obwohl wir die Klarheit der Berechnungsgrundlage zu schätzen wissen, teile ich die von Branchenvertretern geäußerten Bedenken hinsichtlich des Zeitplans und der regulatorischen Auswirkungen dieser Entscheidung.


Als Krypto-Investor, der die KuCoin-Börse nutzt, habe ich kürzlich von einer neuen Entwicklung bezüglich der Transaktionsgebühren für nigerianische Benutzer erfahren, die ihre KYC-Registrierung abgeschlossen haben. Ab dem 8. Juli wird auf diese Transaktionsgebühren eine Mehrwertsteuer (MwSt.) von 7,5 % erhoben, statt auf das gesamte Transaktionsvolumen. Das bedeutet, dass jedes Mal, wenn ich einen Handel an der Börse tätige, eine zusätzliche Gebühr in Höhe von 7,5 % der eigentlichen Transaktionsgebühr anfällt.

KuCoin erhebt Mehrwertsteuer auf nigerianische Gebühren

Die kürzlich von KuCoin eingeführte Mehrwertsteuerrichtlinie wirkt sich insbesondere auf die Transaktionsgebühren für Händler mit Sitz in Nigeria aus und führt zu einem Kostenanstieg. Obwohl die Methode zur Berechnung der Mehrwertsteuer klar ist, löst ihre Einführung während der aktuellen staatlichen Beschränkungen für Kryptowährungsseiten wie KuCoin eine Debatte in der nigerianischen Krypto-Community aus. Interessengruppen haben Fragen zum Zeitpunkt und zu möglichen regulatorischen Auswirkungen dieser Entscheidung geäußert.

 

Lucky Uwakwe, Präsident des nigerianischen Blockchain Industry Coordinating Committee (BICCoN), äußerte Bedenken hinsichtlich der praktischen Umsetzung der neuen Steuer. Er fragte sich laut, wie die Verwaltung die Benutzerzahlen bestätigen, genaue Transaktionsaufzeichnungen sicherstellen und die Überweisung gezahlter Steuern erleichtern würde. Das Fehlen endgültiger Anweisungen zu diesen Themen könnte zu Schwierigkeiten bei der Einhaltung und Wahrung der Transparenz führen.

 

Als Krypto-Investor muss ich anerkennen, dass die Vorschriften der Zentralbank von Nigeria (CBN) meine Investitionen noch komplexer machen. Insbesondere die Beschränkungen für die Umwandlung von Kryptowährungen in Fiat-Währungen machen unklar, wie Plattformen wie KuCoin die von ihnen erhobene Mehrwertsteuer (MwSt.) abführen. Diese Situation wirft die Frage auf, ob Banken bereit sind, Kryptotransaktionen im Rahmen des aktuellen politischen Rahmens abzuwickeln.

 

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CBN-Verbot begrenzt Nigerias Krypto-Wachstum

Als Krypto-Analyst glaube ich, dass die Einführung der Mehrwertsteuer (MwSt.) durch KuCoin auf Krypto-Transaktionen eine mögliche Änderung der Regierungsperspektive gegenüber digitalen Vermögenswerten in Nigeria bedeutet. Meiner Ansicht nach stellt diese Mehrwertsteuerabgabe einen fortschrittlichen Schritt dar, der letztendlich zur formellen Anerkennung von Kryptowährungen als echte Finanzinstrumente in unserer Wirtschaft führen könnte. Darüber hinaus gehe ich davon aus, dass diese regulatorische Entwicklung in naher Zukunft die Tür zu umfassenderen Regulierungen und Lizenzierungsrahmen für die Kryptoindustrie öffnen könnte.

 

Als Krypto-Investor bin ich bestürzt über das seit letztem Jahr erlassene anhaltende Verbot von Kryptowährungstransaktionen durch die CBN. Diese regulatorische Hürde hat die Weiterentwicklung lokaler Krypto-Börsen behindert und uns gezwungen, freundlichere Märkte außerhalb Nigerias zu erkunden. Ich bin frustriert über die verpassten Chancen, die sich hätten ergeben können, wenn die Regierung in der Anfangsphase eine nachsichtigere Haltung gegenüber der Entwicklung der Branche eingenommen hätte.

 

Es wurde vorgeschlagen, dass diese Steuer ein Zeichen für künftige umfassendere Kryptowährungsvorschriften sein könnte. Durch diese Maßnahmen können Banken nun Kryptotransaktionen unterstützen, die über den einfachen Peer-to-Peer-Austausch hinausgehen. Eine offizielle Haltung zu diesem Thema ist jedoch noch nicht feststellbar, was zu einer anhaltenden Debatte unter Krypto-Benutzern und Branchenakteuren führt.

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2024-07-03 19:51