Kryptofirmen erhalten angesichts der weit verbreiteten Unsicherheit das regulatorische Nicken Nigerias

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Als erfahrener Analyst mit umfangreicher Erfahrung auf den globalen Finanzmärkten und einem besonderen Interesse an Schwellenländern finde ich die Situation in Nigeria faszinierend und dennoch besorgniserregend. Einerseits ist es ermutigend zu sehen, dass ein Land wie Nigeria, das für seine lebendige junge Bevölkerung und den schnellen technologischen Fortschritt bekannt ist, das Potenzial von Kryptowährungen und Fintech nutzt. Andererseits gibt die regulatorische Unsicherheit in diesem Sektor Anlass zur Sorge.

Als erfahrener Investor mit langjähriger Erfahrung auf verschiedenen Finanzmärkten war ich schon immer vom Potenzial von Kryptowährungen und der Blockchain-Technologie fasziniert. Allerdings wurde mein Interesse an diesem Bereich oft durch die damit verbundene regulatorische Unsicherheit gedämpft, insbesondere in Schwellenländern wie Nigeria. Die Nachricht, dass Kryptofirmen diesen Monat Lizenzen von der nigerianischen Börsenaufsichtsbehörde (SEC) erhalten sollen, bringt einen Hoffnungsschimmer für ein strukturierteres und stabileres Umfeld für digitale Vermögenswerte.

Nigeria will Lizenzen für Kryptofirmen ausstellen

Im Rahmen einer möglichen Abkehr von seiner festen Haltung gegenüber Kryptowährungsunternehmen könnte das Land zu einer umfassenderen Marktregulierung übergehen. Wie Bloomberg berichtet, erwägt die Finanzaufsicht des Landes aufgrund der zunehmenden Marktakzeptanz die Vergabe von Lizenzen an Kryptounternehmen. Emomotimi Agama, Generaldirektor der Kommission mit Sitz in Abuja, hob den Aufstieg von Fintech bei jüngeren Generationen als treibenden Faktor für diesen Wandel hervor.

Als Krypto-Enthusiast und Fintech-Enthusiast kann ich Ihnen ohne Zweifel sagen, dass dies früher passieren wird, als Sie denken. Wir müssen die Jugend dieses Landes dabei unterstützen, die Vorteile zu nutzen, die sich aus der Fintech ergeben. Der Markt ist riesig und er wächst.“

Er verwies auf die zunehmende Verwendung von Kryptowährungen und betonte, dass die Regierung beabsichtige, Orte für entsprechende Operationen einzurichten, ohne die Wirtschaft oder Währung Nigerias zu beeinträchtigen. Während einige Kryptounternehmen in verschiedenen Regionen auf Hindernisse stoßen, wagen sich andere in diesen Bereich vor, um das Wachstum anzukurbeln und schnellere grenzüberschreitende Transaktionen zu ermöglichen. Das Land beabsichtigt außerdem, ein Gesetz zu erlassen, das Steuern auf digitale Vermögenswerte vorsieht, was die Verwirrung in diesem Bereich noch verstärkt.

Nigerias Regulierungsdebakel

Obwohl die Regierung weltweit für ihre umfangreiche Nutzung von Kryptowährungen bekannt ist, widersetzt sich die Politik der erwarteten Ausweitung in diesem Bereich hartnäckig. Laut Branchenberichten gehört das Land zu den weltweit führenden Anbietern von Kryptowährungen, wobei viele den Sektor für grenzüberschreitende Transaktionen, Überweisungen und als Schutz vor Inflation nutzen.

Dennoch sind die staatlichen Maßnahmen gegenüber Kryptowährungsunternehmen weiterhin ungünstig. In diesem Jahr wurden zwei Führungskräfte von Binance vom Büro des Nationalen Sicherheitsberaters zusammen mit anderen Behörden festgenommen, die Anklage gegen die Krypto-Börse erhoben haben. Das Land hat außerdem etwa 37 Millionen US-Dollar an Kryptowährungsvermögen beschlagnahmt, die vermutlich zur Finanzierung der jüngsten Proteste verwendet wurden.

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2024-08-20 18:28