Krypto war eines der größten Geldwäscherisiken im Zeitraum 2022–2023: Britische Regierung. Bericht

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  • Laut einem Bericht der britischen Regierung gehörten Kryptofirmen zu den Sektoren, die das größte Geldwäscherisiko darstellten.
  • Das Land hat in letzter Zeit versucht, Kryptokriminalität zu bekämpfen, und die Polizei hat im ganzen Land Krypto-Taktikberater stationiert.

Als erfahrener Krypto-Investor mit großem Interesse an regulatorischen Entwicklungen finde ich den jüngsten Bericht der britischen Regierung über Geldwäscherisiken besonders bemerkenswert. Da ich die Entwicklung dieses Bereichs aufmerksam verfolgt und seine zunehmende Akzeptanz im Mainstream miterlebt habe, bin ich mir der damit verbundenen potenziellen Risiken nur allzu bewusst, insbesondere im Hinblick auf Geldwäsche und andere illegale Aktivitäten.


Als Krypto-Investor ist mir klar geworden, dass Kryptowährungsfirmen in den Jahren 2022 und 2023 einem erheblichen Risiko ausgesetzt sind, ins Visier von Geldwäscheaktivitäten zu geraten, so ein aktueller Bericht, der am Mittwoch von der Finanzbehörde der Regierung veröffentlicht wurde.

Basierend auf den von der Financial Conduct Authority (FCA) durchgeführten Risikobewertungen von insgesamt 238 Unternehmen wurden die Erkenntnisse im Bericht abgeleitet. Die FCA ist eine im Vereinigten Königreich ansässige Finanzaufsichtsbehörde, deren Aufgabe es ist, seit 2020 die Registrierung von Kryptofirmen und die Einhaltung ihrer Vorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche zu überwachen.

Das Land hat in letzter Zeit aktiv kriminelle Aktivitäten im Zusammenhang mit Kryptowährungen bekämpft. Im Oktober 2022 kündigten die britischen Strafverfolgungsbehörden den landesweiten Einsatz spezialisierter Berater an, um die Beschlagnahme digitaler Vermögenswerte im Zusammenhang mit Straftaten zu erleichtern. Nach Angaben des National Police Chiefs’ Council konnten sie in diesem Zeitraum erfolgreich Hunderte Millionen an Kryptowerten aus verschiedenen illegalen Aktivitäten beschlagnahmen.

Aus dem kürzlich veröffentlichten Bericht geht hervor, dass die FCA während des Übergangs von 2022 auf 2023 etwa 52,8 Vollzeitäquivalente an Finanzkriminalitätsspezialisten für die Überwachung der Geldwäschebekämpfung bereitgestellt hat. Von diesen Spezialisten konzentrierten sich rund 15,8 speziell auf die Betreuung von Krypto-Unternehmen.

In diesem Zeitraum untersuchten und leiteten größere Aufsichtsgruppen außerhalb der Finanzkriminalitätsabteilungen 95 Ermittlungen im Zusammenhang mit Krypto-Assets ein.

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2024-05-01 14:06