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Als erfahrener Forscher, der den Aufstieg und Fall mehrerer Finanztrends miterlebt hat, kann ich mit Zuversicht sagen, dass das Potenzial von Kryptowährungen als Wachstumstreiber für Vermögensverwalter unbestreitbar ist. Nachdem ich die Entwicklung des Internets und seine Auswirkungen auf den Finanzsektor genau beobachtet habe, sehe ich ähnliche Parallelen in der heutigen schnellen Einführung von Kryptowährungen.
Der heutige Artikel enthält Erkenntnisse von Nathan McCauley, dem Mitbegründer und CEO von Anchorage Digital, der die potenzielle Rolle von Kryptowährungen als Katalysator für Finanzberater zur Steigerung ihres Wachstums erörtert.
Als Finanzanalyst vertiefe ich mich in die Erkenntnisse von Marissa Kim von Abra Capital Management im „Ask an Expert“-Segment und untersuche mögliche Strategien zur Integration von Kryptowährungen in meine professionelle Beratungsarbeit.
– Sarah Morton
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Krypto ist ein Wachstumstreiber für Vermögensverwalter
Für Vermögensverwalter stellt Krypto eine wichtige Wachstumschance dar – insbesondere angesichts des zunehmenden Mainstream-Interesses nach der Zulassung von Spot-Bitcoin und Ether Exchange Traded Funds (ETFs) Anfang dieses Jahres.
In einem Umfeld, in dem sich das Wachstum der traditionellen Vermögensverwaltung verlangsamt und der Wettbewerb zwischen den Anbietern zunimmt, bieten Kryptowährungen eine einzigartige Gelegenheit für Vermögensverwalter, die Kundenbindung zu stärken und durch unterschiedliche Dienstleistungen neue Kunden zu gewinnen.
Wenn es darum geht, ihren Kunden Investitionen in Kryptowährungen anzubieten, haben Vermögensverwalter mittlerweile eine Vielzahl von Möglichkeiten, die von neu eingeführten börsengehandelten Fonds mit Schwerpunkt auf Kryptowährungen (Krypto-ETFs) bis hin zu individuell verwalteten Portfolios (separat verwalteten Konten oder SMAs) reichen.
ETFs und optimierte Einführung
Spot-ETFs bieten Vermögensverwaltern eine optimierte Möglichkeit, Krypto anzubieten, insbesondere für diejenigen, die ETF-basierte Modellportfolios verwenden. In den letzten Monaten haben einige der größten Akteure – von großen Vermögensverwaltungsfirmen bis hin zu Wall-Street-Banken – ihren Beratern erlaubt, berechtigten Kunden Krypto-ETFs anzubieten.
Der ETF-Wrapper hat ein ernsthaftes latentes Interesse an der Integration von Kryptowährungen in traditionelle Portfolios geweckt und über ein reguliertes und zugängliches Anlageinstrument Dutzende Milliarden Dollar in die digitale Anlageklasse getrieben. Insbesondere der Wettbewerb zwischen ETF-Emittenten in den USA führte zu einer Gebührenkompression für diese Produkte, was den Anlegern von Krypto-ETFs zugute kam.
Als Forscher, der sich mit der Welt digitaler Vermögenswerte beschäftigt, kann ich die wachsende Bedeutung von börsengehandelten Kryptowährungsfonds (ETFs) nicht genug betonen, da sie neue Horizonte im Mainstream- und institutionellen Finanzwesen eröffnen. Für Vermögensverwalter ist es jedoch wichtig, einige Punkte zu beachten. Derzeit sind auf dem Markt nur Spot-ETFs erhältlich, die von der Securities and Exchange Commission (SEC) reguliert werden und auf Bitcoin und Ether spezialisiert sind. Diese Produkte bieten den Aktionären direkten Zugang zu den zugrunde liegenden Vermögenswerten, jedoch kein Eigentum daran, ähnlich wie dies bei herkömmlichen Spot-ETFs der Fall ist.
Daher ist es für Vermögensverwalter ratsam, zusätzliche Methoden für den Besitz von Kryptowährungen zu erkunden, darunter auch strukturierte Produkte (SMAs).
Krypto-SMAs als nächste Evolutionsstufe
Da sich immer mehr Menschen für Smart Money Accounts (SMAs) entscheiden und die Faszination für Kryptowährungen als Finanzanlage zunimmt, erscheint die Verschmelzung dieser beiden – Krypto-SMAs – besonders passend. Diese Anlagelösungen verbinden direktes Eigentum mit fachmännischem Management und bieten sowohl Vermögensverwaltern als auch ihren Kunden zahlreiche Vorteile.
Ein erfahrener Verwahrer bildet die Grundlage für ein Kryptowährungs-Managed-Services-Konto (SMA), das den Compliance-Standards entspricht. Derzeit können Vermögensverwalter über schlüsselfertige Vermögensverwaltungssysteme, spezialisierte Technologieplattformen Dritter oder direkte Verbindungen qualifizierte Depotbanken für Kryptowährungen gewinnen. Die Aufbewahrung von Kryptowährungen bei einer qualifizierten Depotbank gewährleistet die regulatorische Sicherheit, die Anleger benötigen, um sich sicher auf dem Markt für digitale Vermögenswerte zu engagieren.
Für Endkunden eröffnen Krypto-SMAs die Möglichkeit, auf ein breiteres Spektrum digitaler Assets zuzugreifen – über Bitcoin und Ethereum hinaus. Die SMA-Struktur ermöglicht außerdem eine größere Flexibilität bei der Portfoliokonstruktion, was bedeutet, dass Endkunden individuellere Anlagestrategien umsetzen können. Auch Endkunden können von einer verbesserten Steuereffizienz profitieren.
Was ist daraus für Vermögensverwalter zu ziehen? Es geht darum, den Kunden mehr Optionen zu bieten, was zu einer stärkeren Kundenbindung und einem Wettbewerbsvorteil auf dem Markt führt. Durch die Einführung von Crypto Separately Managed Accounts (SMAs) können Vermögensverwalter ihr Geschäft für die Zukunft sichern – und das alles unter Beibehaltung der Sicherheit und regulatorischen Gewährleistung, an die Kunden gewöhnt sind.
Die Einführung von Kryptowährungen über strukturierte Verwaltungskonten (SMAs) und zusätzliche Methoden wie börsengehandelte Fonds (ETFs), die sich auf den Spothandel konzentrieren, versetzt Vermögensverwalter in die Lage, bei der finanziellen Weiterentwicklung eine Vorreiterrolle einzunehmen. Dieser proaktive Ansatz erhöht nicht nur die langfristige Kundenzufriedenheit, sondern fördert auch eine robuste Geschäftsausweitung.
– Nathan McCauley, Mitbegründer und CEO von Anchorage Digital
Fragen Sie einen Experten
Frage: Wie groß ist der potenzielle Wachstumsspielraum auf dem Kryptowährungsmarkt? Wir möchten den Umfang der Ressourcen unseres Unternehmens ermitteln, die für das Erlernen von Kryptowährungslösungen bereitgestellt werden sollten.
Ungefähr 15 % der Amerikaner, was etwa 50 Millionen Menschen entspricht, besitzen derzeit Kryptowährungen. Dies bedeutet, dass einige Ihrer bestehenden Kunden möglicherweise bereits beteiligt sind oder Interesse daran bekunden. Darüber hinaus ist die Wachstumsrate der Einführung von Kryptowährungen schneller als die des Internets in seinen Anfängen. Wir gehen davon aus, dass sich dieser Trend in den nächsten fünf Jahren beschleunigt fortsetzen wird, was möglicherweise zu einem Anstieg der Kundennachfrage nach diesen digitalen Assets führen wird.
Wir gehen davon aus, dass die Millennials in den nächsten fünf bis zwanzig Jahren, wenn sich der Wohlstand von den Babyboomern zu den Millennials verlagert, ein zunehmendes Interesse am Besitz von Kryptowährungen zeigen werden. Anstatt diese Vermögenswerte indirekt über ETFs oder ETPs zu halten, bevorzugen sie wahrscheinlich den direkten Besitz. Dies bietet zwar Möglichkeiten für Berater, einen Mehrwert zu schaffen, erfordert jedoch einen Zeitaufwand, um zu verstehen, wie Kunden auf diese Vermögenswerte und die umfangreiche Angebotspalette über die traditionellen ETFs hinaus zugreifen möchten.
F: Wo passen digitale Vermögenswerte aus Sicht der Allokation in Kundenportfolios?
Manche Menschen betrachten Bitcoin sowohl als risikoreiche Anlage als auch als defensiven Vermögenswert, ähnlich wie Edelmetalle oder Anleihen. Die meisten Finanzberater, mit denen wir gesprochen haben, schlagen ihren Kunden jedoch vor, zu diesem Zeitpunkt zwischen 1 % und 5 % ihres gesamten investierbaren Vermögens in Bitcoin zu investieren.
Investitionen wie Ethereum und Solana gelten in erster Linie als risikoreiche Optionen, vergleichbar mit dem Halten einzelner Technologieaktien mit hohem Wachstumspotenzial. Sie bieten mit zunehmender Akzeptanz erhebliche Renditen, ihre Volatilität bleibt jedoch konstant, sodass sie möglicherweise für umfangreiche Investitionen oder solche, die traditionellere, konservativere Anlagestrategien verfolgen, ungeeignet sind.
A: Wäre es angesichts der aktuellen Unsicherheit über das regulatorische Umfeld in den USA klug, die Abgabe von Empfehlungen zu verschieben, bis die Dinge klarer und stabiler werden?
Im Wesentlichen herrscht in den Vereinigten Staaten große Verwirrung darüber, wie mit digitalen Vermögenswerten gemäß den geltenden Gesetzen umgegangen werden soll und wer die Autorität über bestimmte Vermögenswerte hat – die SEC oder die CFTC. Verschiedene Regierungsbehörden haben unterschiedliche Ansätze gewählt, die teilweise nicht miteinander vereinbar sind. Diese Inkonsistenz wird immer deutlicher, je weiter laufende Rechtsstreitigkeiten voranschreiten und potenzielle Schlupflöcher aufdecken. Darüber hinaus wurden im vergangenen Jahr zahlreiche Vorschläge für kryptobezogene Gesetzesentwürfe von Gesetzgebern verschiedener politischer Parteien eingebracht.
Einfacher ausgedrückt: Auch wenn in der Branche Bedarf an mehr Regulierung besteht, haben Bitcoin (BTC) und Ethereum (ETH) durch die Zulassung von Spot-ETFs an Klarheit gewonnen. Diese Bestätigung, dass es sich bei diesen Vermögenswerten um Waren handelt, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie bei Institutionen eine größere Akzeptanz erfahren.
– Marissa Kim, Leiterin Asset Management, Abra Capital Management
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2024-10-03 18:26