Krypto-Börse Bitpanda erweitert österreichische Präsenz durch Partnerschaft mit Raiffeisenbanken

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  • Das Krypto-Angebot von Bitpanda in Partnerschaft mit der Raiffeisen Bank wurde über Wien hinaus auf 55 Bankfilialen in ganz Österreich ausgeweitet.
  • Die Krypto-Börse eröffnet ein Büro in Dubai und macht damit die VAE zur ersten Wahl für ihre Expansion außerhalb Europas.

Als Forscher mit Erfahrung in der Kryptobranche freue ich mich über die jüngsten Expansionsschritte von Bitpanda. Die Partnerschaft mit der Raiffeisen Bank, Kryptowährungen in 55 Bankfilialen in ganz Österreich anzubieten, ist eine hervorragende Entwicklung für die Einführung von Kryptowährungen in Europa. Dieser strategische Schritt nutzt das umfangreiche Netzwerk von Raiffeisen und macht es für österreichische Kunden einfacher und bequemer, in digitale Vermögenswerte zu investieren.


Bitpanda, die europäische Kryptowährungsbörse mit Sitz in Österreich, gab am 2. März eine Ausweitung ihrer Zusammenarbeit mit der Wiener Filiale der Raiffeisen Bank bekannt. Diese Partnerschaft ermöglicht es Kunden nun, Krypto-Assets an 55 Standorten der Raiffeisenbanken im ganzen Land zu erwerben.

Diese Woche kündigte Bitpanda die Eröffnung seines ersten internationalen Büros in Dubai an und markierte damit die Vereinigten Arabischen Emirate als sein erstes Expansionsziel über Europa hinaus.

Eine klar definierte Regulierungsstruktur ist für Kryptounternehmen unverzichtbar, und diejenigen Orte, die solche Sicherheit bieten können, werden zweifellos an der Spitze der Branche für digitale Vermögenswerte stehen. Europa schreitet beispielsweise mit der Regulierung des Marktes für Krypto-Assets (MiCA) voran, die noch in diesem Jahr eingeführt werden soll. Die VAE haben mit der Einrichtung ihrer Virtual Assets Regulatory Authority (VARA) frühzeitig eine Vorreiterrolle übernommen.

Lukas Konrad, stellvertretender CEO von Bitpanda, teilt mit, dass das Engagement der Europäischen Union für regulatorische Klarheit zu einer zunehmenden Akzeptanz führt. So verzeichnete beispielsweise die vor einigen Monaten für Kunden in Wien initiierte Partnerschaft mit Raiffeisen eine Akzeptanzrate von 10 %. Die meisten neuen Investoren haben etablierte Kryptowährungen wie Bitcoin– und Ethereum-Tokens gekauft.

Als Forscher, der die globale Kryptolandschaft untersucht, habe ich herausgefunden, dass Europa aufgrund seines klar definierten Regulierungsrahmens, der ab Januar 2025 in Kraft tritt, in diesem Bereich einen erheblichen Vorteil hat. Eine ähnliche regulatorische Klarheit besteht in den Regionen Dubai und Abu Dhabi. In den Vereinigten Staaten ist eine solche regulatorische Sicherheit jedoch noch nicht erreicht, was bei Unternehmen wie Banken zu Besorgnis führt. Im Gegensatz dazu begrüßen die VAE diese regulatorische Transparenz.

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2024-05-08 11:05