Krypto-Betrug: Der Generalstaatsanwalt von New York verklagt zwei Unternehmen wegen Betrugs im Wert von 1 Milliarde US-Dollar

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Als erfahrener Krypto-Investor mit einem tiefen Verständnis des Marktes und seiner Nuancen bin ich zutiefst besorgt über die jüngsten Entwicklungen im New Yorker Krypto-Betrugsfall. Die angeblichen Pyramidensysteme, die von AWS Mining und NovaTech inszeniert wurden, haben Tausende von Investoren betrogen, vor allem gegen die haitianische Gemeinschaft gerichtet, und sie über eine Milliarde Dollar gekostet.


Die New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James hat energische Maßnahmen gegen zwei Unternehmen ergriffen, denen vorgeworfen wird, ein Pyramidensystem im Wert von über einer Milliarde Dollar geplant zu haben. In der jüngsten Klage wird behauptet, dass diese Firmen und ihre Förderer mehr als 11.000 Einwohner New Yorks getäuscht haben, wobei der Schwerpunkt auf der haitianischen Gemeinschaft lag.

Der Generalstaatsanwalt von New York ergreift rechtliche Schritte gegen massiven Krypto-Betrug

Die New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James hat rechtliche Schritte gegen zwei Unternehmen, AWS Mining und NovaTech, eingeleitet und behauptet, sie hätten einen massiven Kryptobetrug inszeniert. In der Beschwerde wird behauptet, dass diese Firmen zusammen mit ihren Förderern wie Cynthia und Eddy Petion Anleger in Höhe von über einer Milliarde US-Dollar getäuscht haben und dabei vor allem Personen haitianischer Herkunft auf dem Investitionsmarkt ins Visier genommen haben.

Bei einem bemerkenswerten Betrug handelte es sich um das Versprechen großer Gewinne aus dem Kryptowährungs-Mining und -Handel. Der ursprüngliche Plan mit dem Namen AWS Mining sicherte den Anlegern eine Gewinnsteigerung von 100 % zu, scheiterte jedoch im April 2019.

Nach dieser Enthüllung geriet NovaTech als weiteres Unternehmen unter die Lupe, dem die Beteiligung an einem Kryptowährungsbetrug vorgeworfen wurde. Mit dem Anspruch, eine Krypto- und Devisenhandelsplattform zu sein, zogen sie Investoren an, die zwischen August 2019 und April 2023 über eine Milliarde Dollar in Kryptowährungen einzahlten. Den Angaben zufolge wurden auf der Plattform jedoch nur Transaktionen im Wert von etwa 26 Millionen Dollar verzeichnet.

Gleichzeitig stellt der Generalstaatsanwalt in seiner Anschuldigung beide Unternehmen als Pyramiden- und Schneeballsysteme dar. Sie lockten Anleger mit Renditegarantien, während neue Anlegergelder als Ausgleich für die bisherigen dienten. NovaTech fungierte als Schneeballsystem, da vermeintliche Handelsgewinne lediglich aus den Ressourcen anderer Anleger übertragen wurden.

Als Forscher, der Krypto-Betrug untersucht, bin ich auf Fälle gestoßen, in denen skrupellose Unternehmen gefährdete Gemeinschaften durch Affinitätsbetrug ausgenutzt haben und dabei kulturelle und sprachliche Bindungen ausgenutzt haben. In einigen Fällen gerieten haitianische Investoren ins Visier, indem man sie auf Kreolisch ansprach und ihnen Pläne präsentierte, die als Wege zur finanziellen Freiheit galten. Diese Strategie erwies sich als besonders effektiv, da das starke Vertrauen und der religiöse Glaube der Gemeinschaft manipuliert wurden, um mehr Opfer anzulocken.

Ein genauerer Blick in die Details

Den Petions wird in der Krypto-Betrugsklage vorgeworfen, ihren Wohnsitz in Florida verkauft zu haben und im Juni 2022 nach Panama abgereist zu sein. Während ihrer überstürzten Abreise sollen sie große Summen an Kryptowährung, etwa mehrere zehn Millionen Dollar, von NovaTech transferiert haben. Es ist wichtig anzumerken, dass kurz nach dieser Übertragung Warnsignale auftauchten, die darauf hindeuteten, dass das Geschäft von NovaTech illegitim sei.

Als Analyst würde ich es wie folgt umformulieren: Die Beschwerde des New Yorker Generalstaatsanwalts hebt die ausbeuterischen Merkmale von Krypto-Betrügereien hervor und lenkt die Aufmerksamkeit darauf, wie diese auf gefährdete Personen abzielen. Durch das Versprechen garantierter Renditen und die Nutzung starker Community-Verbindungen gelang es diesen Programmen, beträchtliche Mittel anzuhäufen, bevor sie schließlich zusammenbrachen.

Generalstaatsanwältin Letitia James hat geschworen, sich weiterhin für Gerechtigkeit für die Opfer des Krypto-Betrugs einzusetzen. Durch die Ermittlungen ihres Büros zu den betrügerischen Handlungen will sie die gestohlenen Gelder zurückerhalten und die Verantwortlichen vor Gericht stellen. Darüber hinaus ist diese rechtliche Maßnahme Teil einer größeren Initiative zur Eindämmung betrügerischer Aktivitäten auf dem sich schnell entwickelnden Kryptowährungsmarkt.

Während die Ermittlungen zu AWS Mining und NovaTech voranschreiten, fordert die Generalstaatsanwaltschaft alle betroffenen Personen dringend auf, ihre Geschichten zu teilen, indem sie sich melden. Das ultimative Ziel dieser Razzia ist zweierlei: Den Opfern Gerechtigkeit widerfahren zu lassen und eine deutliche Warnung vor betrügerischen Aktivitäten im Kryptosektor auszusenden.

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2024-06-07 14:36