KRW-Wale akkumulieren USDT auf dem IWF-Krisenniveau von 1998, steht ein Marktcrash bevor?

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Als Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Navigation auf den globalen Finanzmärkten bin ich zutiefst besorgt über die aktuelle Wirtschaftslage Südkoreas. Die Parallelen zwischen der Gegenwart und der IWF-Krise von 1998 sind unverkennbar, und das Potenzial für einen Marktzusammenbruch ist spürbar.

Es scheint, dass Südkorea auf ein wirtschaftliches Dilemma zusteuert, da große Investoren im südkoreanischen Won (KRW) nun den USDT-Stablecoin bevorzugen. Diese Verschiebung hat dazu geführt, dass der KRW gegenüber dem Dollar den tiefsten Stand seit 15 Jahren erreicht hat, was Sorgen über eine drohende Finanzkrise schürt. Der CEO von CryptoQuant, Ki Young Ju, hat diese Situation mit der IWF-Krise von 1998 verglichen, die die Angst vor einem Marktcrash verstärkt hat.

KRW Whales verlagert den Fokus auf USDT Stablecoin

Der südkoreanische Won ist auf den tiefsten Stand seit 15 Jahren gefallen und wird derzeit bei etwa 1,4489 pro Dollar gehandelt. Mittlerweile ist US-Dollar Tether (USDT) etwa 3 % mehr wert als der offizielle Wechselkurs, wenn es nicht offiziell gehandelt wird, was etwa 1.559 südkoreanischen Won auf Plattformen wie Upbit und CryptoQuant entspricht, wie CEO und Gründer Ki Young Ju berichtet.

Er enthüllte auf X, dass diese Prämie die Wechselkurse während der IWF-Krise von 1998 widerspiegele, und warnte vor schwerwiegenden Folgen für die Wirtschaft. Außerdem sagte Ki, dass die KRW-Wale inmitten dieses auf den Kopf gestellten Szenarios jetzt USDT anhäufen.

In der Zwischenzeit scheine es, dass inländische Vermögenswerte weniger attraktiv würden, da wohlhabende Privatpersonen ihr Geld lieber im Ausland anlegten, betonte er. Ki glaubt, dass die strenge Politik der Regierung zum Schutz der Währung das Problem nur verschlimmert. Stattdessen schlägt er vor, Industrien zu fördern und Regulierungen zu lockern, um Investitionen zu fördern und die Stabilität der Wirtschaft zu verbessern.

Stattdessen versprach der südkoreanische Finanzminister mutige Maßnahmen zur Stabilisierung der Finanzmärkte. Einige dieser Schritte umfassen die Ausweitung von Devisenswapvereinbarungen und die Stärkung lokaler Banken mit flexiblem Devisentransaktionsmanagement. Doch trotz dieser Initiativen bleibt die Marktangst bestehen, wie der Rückgang am Aktienmarkt des Landes zeigt. Der KOSPI-Index fiel um etwa 2 %.

Wirtschaftsabschwung in Südkorea schürt Besorgnis

Es scheint, dass Südkorea auf einen möglichen Marktabschwung zusteuert, da sich der Fokus bedeutender koreanischer Won-Investoren (KRW) auf Tether (USDT) verlagert. Wie Reuters berichtet, hat die Bank of Korea (BOK) schwierige Aussichten für das Wirtschaftswachstum in Südkorea prognostiziert.

Bis in die 2040er Jahre besteht die Möglichkeit, dass die Wirtschaftswachstumsrate, die derzeit bei etwa 2 % liegt, aufgrund geringerer Innovationen und Ressourcenverschwendung unter 1 % sinken könnte. Die Zentralbank hat betont, dass Reformen unerlässlich sind, um diesem Abwärtstrend entgegenzuwirken. Diese Schwierigkeiten werden jedoch durch politische Unruhen, wie etwa die Folgen des umstrittenen Kriegsrechtsdekrets von Präsident Yoon Suk Yeol, noch verschärft.

Die vorsichtige Haltung der US-Notenbank in Bezug auf Zinssenkungen wirkt sich auch auf den südkoreanischen Won aus. Besonders hervorzuheben ist, dass der KRW heute auf seinen Tiefststand fiel, nachdem die US-Notenbank am 18. Dezember eine Zinssenkung um 25 Basispunkte angekündigt hatte. Darüber hinaus deutet die Rede von Jerome Powell darauf hin, dass die US-Notenbank möglicherweise einen aggressiveren Ansatz verfolgt, was die Konjunktur noch weiter gedämpft hat Anlegerstimmung.

Gleichzeitig empfahl die Bank of Korea Änderungen in der Struktur und betonte die Bedeutung von Innovationszentren, gerechtem regionalem Wachstum und Harmonie zwischen Berufs- und Privatleben für die wirtschaftliche Expansion. Da jedoch die Kapitalentnahmen rasant zunehmen und das inländische Vertrauen abnimmt, erscheint der Weg zur Erholung schwierig.

Als Forscher, der wirtschaftliche Trends untersucht, ist es klar, dass die jüngste finanzielle Instabilität in Südkorea die unmittelbare Notwendigkeit strategischer Anpassungen unterstreicht. Wenn wir nicht entschlossen handeln, besteht die Gefahr eines Marktzusammenbruchs wie 1998, ein Szenario, das sowohl bei Anlegern als auch bei politischen Entscheidungsträgern Unbehagen auslöst.

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2024-12-19 14:34