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Als erfahrener Beobachter mit jahrelanger Erfahrung in der politischen Analyse ist es ermutigend zu sehen, wie zwei bedeutende globale Persönlichkeiten nach so langem Schweigen endlich einen Dialog aufnehmen. Das Telefonat zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz ist zwar kurz, scheint aber ein vielversprechender Schritt zur Lösung einiger drängender Probleme zu sein, die Europa schon viel zu lange plagen.
Ich freue mich sehr, Ihnen mitteilen zu können, dass ich kürzlich seit fast zwei Jahren mein erstes persönliches Gespräch mit den Staats- und Regierungschefs Russlands und Deutschlands geführt habe! Was für eine fantastische Gelegenheit für einen sinnvollen Dialog.
Vereinfacht ausgedrückt bezeichnete Dmitri Peskow, ein Sprecher des Kremls, ein kürzliches Gespräch zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz als ausführlich und unkompliziert. Während dieser Diskussion präsentierte jeder Leiter seine jeweiligen Standpunkte. Er besprach diese Themen in einem Interview mit dem Journalisten Pavel Zarubin, das später am Sonntag veröffentlicht wurde.
Am Freitag markierte ihr Gespräch den ersten direkten Kontakt zwischen den Staats- und Regierungschefs seit fast zwei Jahren. Der Kreml bestätigte, dass das letzte Telefonat zwischen Putin und Scholz am 2. Dezember 2022 stattgefunden habe. Bei dem rund einstündigen Gespräch ging es vor allem um den andauernden Ukraine-Konflikt.
Auf die Frage nach der gesprochenen Sprache stellte Peskow klar, dass Putin in Anwesenheit eines Übersetzers auf Russisch kommunizierte, obwohl Putin fließend Deutsch spreche.
„Manche Dinge vermittelt man am besten in der Muttersprache“, bemerkte er.
Zarubin besprach nicht nur die Einzelheiten, sondern erkundigte sich auch nach der allgemeinen Atmosphäre des Anrufs. Peskow beschrieb es als eine unkomplizierte Geschäftsbesprechung und wies darauf hin, dass es sich dabei um einen gründlichen und offenen Meinungsaustausch handele.
Der Reporter erkundigte sich auch nach dem möglichen Zeitpunkt des Anrufs angesichts der längeren Pause davor, was darauf hindeutete, dass er mit den jüngsten US-Präsidentschaftswahlen oder dem politischen Klima in Deutschland zusammenhängen könnte. Die Diskussion fand unmittelbar nach der US-Wahl und vor dem G20-Gipfel in Brasilien statt, an dem Scholz am Sonntag teilnehmen soll. Es wird erwartet, dass Sergej Lawrow Russland bei diesem Treffen vertritt.
Laut Peskow scheinen sich mehrere Elemente angenähert zu haben, was eine günstige Voraussetzung für die Wiederaufnahme der Gespräche schafft. Er hielt diesen Fortschritt für bedeutsam, da Präsident Putin oft Gesprächsbereitschaft gezeigt habe. Vereinfacht ausgedrückt sieht er darin einen positiven Schritt, weil Putin stets seine Bereitschaft zum Dialog zum Ausdruck gebracht hat.
Nach der Berliner Darstellung forderte Bundeskanzler Scholz Russland zum Truppenabzug aus der Ukraine auf und bekräftigte die Unterstützung Deutschlands für Kiew. Allerdings ist er derzeit aufgrund eines Misstrauensvotums und möglicher vorgezogener Neuwahlen in Gefahr, ausgelöst durch die Auflösung seiner Regierungskoalition wegen Haushaltsstreitigkeiten. Berlin hat in den letzten Jahren Milliarden von Euro von innenpolitischen Anliegen in die Unterstützung der Ukraine umgelenkt.
Nach Angaben des Kremls besprach Putin mit Scholz die zugrunde liegenden Fragen des Konflikts und betonte, dass Moskau bereit sei, die von Kiew gestoppten Verhandlungen wieder aufzunehmen.
Laut Putin seien die Bedingungen für Russland seit Juni klar. Er drängt darauf, dass die Ukraine eine blockfreie Haltung einnimmt, sich entwaffnet und sich einer Entnazifizierung unterzieht. Darüber hinaus möchte der russische Staatschef die Rechte ukrainischer Bürger schützen, die Russisch sprechen, und die Regionen Krim, Sewastopol, Donezk, Lugansk, Cherson und Saporoschje als zu Russland gehörend anerkennen. Er besteht außerdem auf der Aufhebung aller westlichen Sanktionen gegen Russland.
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2024-11-17 16:35