Keine Kryptosteuern? Träum weiter, sagen Experten (und der Kongress)

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👉Beitreten zu Telegramm


Ah, die Kryptowelt – wo Träume von Nullsteuern auf digitalen Reichtum mit der kalten, harten Realität des Kongresses kollidieren. 🌍💸 Die Krypto-Community summt wie ein Bienenschwarm auf Red Bull über Berichte über Nullsteuern auf Kapitalertragssteuern für Kryptoprojekte in den USA. Dies geschieht, während Donald Trump in seiner unendlichen Weisheit beschlossen hat, Krypto zu einer nationalen Priorität zu machen. Ja, derselbe Mann, der Bitcoin einst als „Schwindel“ bezeichnete, unterzeichnet jetzt Durchführungsverordnungen zum Aufbau eines nationalen Vorrats an digitalen Vermögenswerten. 🏦 Aber bleib ruhig, Leute – Experten sind hier, um dir die steuerfreie Parade zu vermiesen.

Warum Null-Kryptosteuern ungefähr so ​​wahrscheinlich sind wie die Sichtung eines Einhorns

Dennis Porter, CEO und Mitbegründer des Satoshi Action Fund, nutzte am 26. Januar X (ehemals Twitter), um die Illusionen aller zu platzen. Er sagte, dass die Abschaffung der Kapitalertragssteuer auf Kryptowährungen vollständig vom Kongress abhängt. Und seien wir ehrlich: Der Kongress könnte sich nicht einmal auf die Farbe des Himmels einigen, wenn sein Leben davon abhinge. 🌈 Porter behauptet, dass es höchst unwahrscheinlich ist, dass der Kongress einen solchen Vorschlag in naher Zukunft in ein Steuergesetz aufnehmen wird. Warum? Weil die Regierung Ihr Geld mehr liebt als Sie. 💰

Das Haupthindernis ist laut Porter der massive Verlust an Steuereinnahmen. Man stelle sich vor, die IRS würde wegen verlorener Milliarden in ihre Kaffeetassen weinen. ☕ Das Hauptziel der Trump-Regierung sind Steuersenkungen, und jede Maßnahme, die diese Senkungen gefährdet, wird auf den Stapel „vielleicht später“ geschoben. Die Idee von null Steuern auf Kryptowährungen klingt zwar wie ein wahrgewordener Traum, ist aber ungefähr so ​​realistisch wie eine Katze, die Programmieren lernt. 🐱💻

Eric Peterson, Policy Director beim Satoshi Action Fund, fasste es treffend zusammen:

Die Kapitalertragssteuer auf Kryptowährungen wird nicht auf 0 % sinken, Leute. Der Kongress macht die Steuerpolitik, nicht der Präsident. Arbeiten Sie auf erreichbare Ziele wie die De-minimis-Freistellung hin.

Unterdessen sorgte der Krypto-Anwalt John Deaton für Aufsehen, als er in Frage stellte, ob Projekte wie Solana und Tezos – die im Ausland tätig sind – überhaupt für diese mythischen Steuerbefreiungen in Frage kämen. 🤔

Babyschritte: Die beste Wette für die Kryptoindustrie

Porter glaubt, dass sich die Kryptoindustrie auf kleinere, erreichbarere Ziele konzentrieren sollte. Er schlägt vor, sich für eine De-minimis-Freigrenze von 200 Dollar für Bitcoin- und andere digitale Vermögenstransaktionen einzusetzen. Das würde bedeuten, dass Sie nicht jedes Mal melden müssten, wenn Sie einen Latte mit Bitcoin kaufen. ☕ Denn seien wir ehrlich: Niemand möchte stundenlang Steuerformulare für einen 4-Dollar-Kaffee ausfüllen.

„Dieser Vorschlag steht im Einklang mit der bestehenden 200-Dollar-Freigrenze für Devisentransaktionen“, sagte Porter. „Es ist ein weitaus erreichbareres und vernünftigeres Ziel, das Trumps Möglichkeit, seine Steuersenkungen zu verlängern, nur minimal beeinträchtigt.“

Amerikaner, die von Bitcoin und digitalen Vermögenswerten leben, sollten nicht jede kleine Transaktion, wie etwa den Kauf von Kaffee, Mahlzeiten oder Lebensmitteln, für Steuerzwecke melden müssen. Dies ist eine übermäßig belastende Aufgabe und es ist an der Zeit, dass wir diese Vereinfachung des Steuerrechts vorantreiben.

Porter verriet auch, dass es für diese Idee parteiübergreifende Unterstützung gibt. Ja, Sie haben richtig gelesen – parteiübergreifende Unterstützung. Im heutigen politischen Klima ist das seltener als ein höflicher Streit auf Twitter. 🕊️

Die wilde Fahrt des Kryptomarktes

Trotz der Skepsis reitet der Kryptomarkt auf der Hoffnung auf Nullsteuern. 🚀 Eric Trump (ja, der Eric Trump) hat sich für eine Null-Kapitalertragssteuer für Kryptoprojekte in den USA ausgesprochen. „Made in USA“-Kryptos wie XRP, Solana (SOL) und Hedera (HBAR) könnten von diesen Steuersenkungen profitieren. Laut CoinGecko beträgt die Marktkapitalisierung der US-Kryptowährungen über 560 Milliarden US-Dollar. Das ist eine Menge digitales Geld. 🍞

Unterdessen deutete Eric Trump eine 30-prozentige Kapitalertragssteuer auf nicht-amerikanische Kryptoprojekte an. Experten glauben, dass diese scharfe Trennung darauf abzielt, globale Kryptoinvestitionen in die USA zu locken. Denn nichts heißt „Willkommen“ besser als eine saftige Steuerrechnung. 🏦

Auch wenn der Traum von null Kryptosteuern so unerreichbar sein mag wie ein Einhorn, macht die Kryptoindustrie dennoch Fortschritte. Und wer weiß? Vielleicht braucht man eines Tages keinen Steuerberater mehr auf Kurzwahl, um eine Pizza mit Bitcoin zu kaufen. 🍕📞

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2025-01-26 12:24