Kate Siegel über ihren trippigen „V/H/S/Beyond“-Film, reale Alien-Theorien und die Freude an der Zusammenarbeit mit Ehemann Mike Flanagan

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Kate Siegel über ihren trippigen „V/H/S/Beyond“-Film, reale Alien-Theorien und die Freude an der Zusammenarbeit mit Ehemann Mike Flanagan

Als glühender Bewunderer von Science-Fiction und Horror finde ich Kate Siegels Reise geradezu fesselnd. Ihre Leidenschaft für das Genre ist spürbar und ihr Talent, diese Begeisterung in greifbare, eindringlich schöne Kunstwerke umzusetzen, ist wirklich bemerkenswert.


Kate Siegel hat keine Hemmungen, das Thema außerirdisches Leben offen zu diskutieren. Als sie nach ihrem Glauben an Außerirdische gefragt wird, gibt sie eine detaillierte und unheimliche Antwort.

Sie bringt ihre Liebe zur Science-Fiction-Literatur zum Ausdruck, wobei Ray Bradbury einer ihrer absoluten Lieblingsautoren ist. Derzeit gibt es viele Debatten darüber, ob Außerirdische wirklich existieren. Allerdings scheint sich der Konsens in Richtung „Ja“ zu verschieben. Die Frage ist nun nicht, „ob“ sie existieren, sondern vielmehr, „wann“ und „wo“ wir ihnen begegnen werden. Sie vermutet, dass sich auf unserem Planeten möglicherweise Außerirdische verstecken. Wenn wir es jemals realisieren, könnte es sich um etwas so Einfaches wie einen Oktopus oder eine Pilzstruktur handeln, die sich als ein seit Äonen hier lebender Außerirdischer entpuppt. Der Gedanke, dass sie die ganze Zeit unter uns gewesen sein könnten, ist für sie am gruseligsten.

Die Analyse zeigt, dass Siegel ideal zu „V/H/S/Beyond“ passt, dem siebten Teil der Horror-Anthologie-Reihe, die sich ausschließlich auf Science-Fiction-Geschichten konzentriert. Siegel ist bekannt als Scream Queen aus Produktionen wie „Oculus“ und „Hush“ sowie aus Fernsehsendungen wie „Spuk in Hill House“ und „Midnight Mass“ und führt bei dem Kurzfilm „Stowaway“ gekonnt Regie. In diesem Segment, das im Film und in der Serie herausragt, geht es um eine Frau (Alanah Pearce), die ein UFO entdeckt und anschließend an Bord geht, was zu beunruhigenden und fantasievollen Bildern führt.

Obwohl sie sich für das Genre interessierte, hatte Siegel als Neuling als Regisseurin nicht aktiv nach Möglichkeiten gesucht, Regie zu führen.

Sie gibt zu, dass sie nicht aktiv nach einer Chance gesucht hatte, Regie zu führen, aber als alles perfekt passte, gab es keine andere Möglichkeit, als den Sprung zu wagen. Sie erklärt: „V/H/S“ diente schon immer als Startrampe für aufstrebende und aufstrebende Filmemacher. Es bietet eine seltene Umgebung, in der Sie sowohl Teil eines Kollektivs als auch ein Individuum sind, sodass Sie die Unterstützung einer etablierten Marke erhalten und dennoch die Freiheit haben, kreative Kontrolle auszuüben.

Bei „Stowaway“ übernimmt Mike Flanagan, ein langjähriger Mitarbeiter und Partner seit acht Jahren, den Regiestuhl. Laut Siegel basieren ihre erfolgreichen Joint Ventures auf der Wahrung von Ehrlichkeit und Respekt auf ihrem beruflichen Weg.

Sie sagt: „Wenn ich ihm eine Frage stelle, wird er wahrheitsgemäß antworten, was vielleicht einfach erscheint, aber unglaublich bedeutsam ist.“ Sie meint damit, dass er mir das direkte Feedback geben wird, das ich brauche, oder umgekehrt, was woanders schwer zu finden sein kann, wenn es nicht in Höflichkeit gehüllt ist. In der Welt der unzähligen Entscheidungen kommt es vor allem auf Ehrlichkeit und Direktheit an. Ich bin mir sicher, dass er mich immer wertschätzt und an meiner Seite steht.

Siegel betrachtet „Stowaway“ als potenziellen Nachfolger poetischer Science-Fiction-Stücke wie „Contact“ sowie von Filmen mit Schwerpunkt auf Körperhorror wie „The Fly“. Für die Hauptrolle wählte er Pearce, der vor allem für seine Arbeit im Videospieljournalismus und als Autor bekannt ist.

„Alanah gehört schon seit geraumer Zeit zu meinem Freundeskreis und sie ist eine faszinierende und faszinierende Person“, bemerkt Siegel. „Sie ist jemand, den man in einem Raum beobachten und nach ihren Gedanken fragen möchte.“ Sie ist eine außergewöhnliche Mitarbeiterin und eine großzügige Künstlerin. Als ich überlegte, mit wem ich für mein Debüt zusammenarbeiten wollte, stand sie ganz oben auf meiner Liste. Ich hatte einige ihrer Voiceover- und Videospielarbeiten sowie ihre Performance-Capture-Projekte gesehen. Irgendwann kam mir der Gedanke: „Diese Frau ist eine Schauspielerin.“ Ich konnte es in ihr spüren. Die Zusammenarbeit mit Alanah bei der Gestaltung dieser Rolle und die Möglichkeit, dass sie mehr von ihren einzigartigen Einsichten und ihrem Charme in die Figur einbringen konnte, die speziell für sie geschrieben wurde, war eine wirklich aufregende Erfahrung.

Mit seinem Hintergrund als Schauspieler brachte Siegel ein besonderes Flair in die Regie des Films ein.

Sie bringt zum Ausdruck, dass ihre Kamerabewegungen eher eine tiefe emotionale als eine rein technische Qualität haben. Es scheint, dass alle ihre Kameramanöver von Gefühlen gesteuert werden, was ihrer Meinung nach ein einzigartiger Aspekt ist, der sich aus ihrer Erfahrung als Schauspielerin ergibt.

Was können wir nach der Veröffentlichung von „Stowaway“ erwarten? Mit offensichtlicher Begeisterung bringt Siegel seinen Wunsch zum Ausdruck, noch einmal in diese Welt einzutauchen und sie weiter zu konkretisieren, indem er sagt: „Ich würde mich freuen, daraus einen abendfüllenden Film zu entwickeln. Darin steckt eine reiche, fesselnde Geschichte, nach der ich mich sehne.“ Aktie.

Darüber hinaus ist sie begeistert, ein neues kreatives Ventil zu haben.

Als leidenschaftlicher Filmliebhaber habe ich eine belebende neue Verbindung zur Regie entwickelt. Es weckt in diesem Moment meinen Fokus und meine Leidenschaft und macht jeden Tag spannend, während ich einen neuen Erzählansatz erforsche. Die Schauspielerei wird nicht aufgegeben; Stattdessen werde ich wählerischer, da es jetzt etwas Faszinierendes gibt, das mein volles Engagement erfordert. Doch wenn eine fesselnde Geschichte an die Tür klopft, sei es als Regisseurin, Produzentin oder Schauspielerin, bin ich bereit, sie voll und ganz anzunehmen.

„V/H/S/Beyond“ kann jetzt auf Shudder gestreamt werden.

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2024-10-04 19:47