Kassenschlager: „Megalopolis“ bricht mit 4 Millionen US-Dollar ein, „The Wild Robot“ landet mit 35 Millionen US-Dollar auf Platz 1

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Kassenschlager: „Megalopolis“ bricht mit 4 Millionen US-Dollar ein, „The Wild Robot“ landet mit 35 Millionen US-Dollar auf Platz 1

Als jemand, der eine Menge Blockbuster und Indie-Filme gesehen hat, muss ich sagen, dass die Einspielergebnisse dieser Woche ziemlich faszinierend waren. Auf der einen Seite haben wir „The Wild Robot“, einen Animationsfilm, der sowohl bei Kritikern als auch beim Publikum genau den richtigen Nerv zu treffen scheint, ähnlich wie ein gut gestimmter Roboter, der seinen Rhythmus findet. Mit seinem beeindruckenden Eröffnungswochenende und vielversprechenden internationalen Auftritten ist klar, dass dieser Film nicht nur ein weiteres Rädchen in der Maschine ist, sondern ein Roboter mit einem Herz aus Gold.


In der ersten Veröffentlichungswoche schoss „The Wild Robot“, eine Zusammenarbeit zwischen Universal und DreamWorks Animation, auf Platz eins der Kinocharts und übertraf mit einem Einspielergebnis von 35 Millionen US-Dollar auf 3.962 Leinwänden alle Prognosen. Auf der anderen Seite hatte Francis Ford Coppolas Science-Fiction-Film „Megalopolis“ am Eröffnungswochenende Probleme und spielte in 7.854 Kinos in ganz Nordamerika nur 4 Millionen US-Dollar ein.

Als begeisterter Filmliebhaber war ich enttäuscht, als ich erfuhr, dass die Einspielergebnisse von „Megalopolis“ hinter den erwarteten 5 bis 7 Millionen US-Dollar zurückblieben. Angesichts der hohen Produktionskosten von 120 Millionen US-Dollar wäre dies finanziell schädlich gewesen. Andererseits gelang es Kevin Costners persönlicher Investition von 100 Millionen US-Dollar in „Horizon: An American Saga – Part One“, im Laufe des Sommers beeindruckende 11 Millionen US-Dollar einzusammeln, die sich schließlich weltweit auf 36 Millionen US-Dollar beliefen. Aus diesem Grund wurde die Veröffentlichung von „Part Two“ auf unbestimmte Zeit verschoben.

Trotz einer schlechten Zuschauerresonanz (mit einer „D+“-Bewertung auf CinemaScore) debütierte der Film „Megalopolis“ auf dem sechsten Platz, hinter drei laufenden Titeln und dem indischen Telugu-Actionfilm „Devara: Part 1“. Kritiker hatten unterschiedliche Meinungen über den Film, wobei die New York Times ihn als „bemerkenswert abwegig“ beschrieb, während die Associated Press ihn als „fast unverständlich“ und nach nur einem verwirrenden Anschauen als schwer zu verstehen empfand.

Laut David A. Gross, einem Filmberater bei Franchise Entertainment Research, verkörpert der betreffende Film ein mutiges und persönliches Konzept. Gelegentlich übertreffen Filme mit ähnlichen Qualitäten die Erwartungen und werden zu finanziellen Erfolgen. In diesem Fall scheint der Film jedoch nicht gut abzuschneiden. Es ist daher davon auszugehen, dass die Folge ein erheblicher Steuerverlust sein wird.

Lionsgate brachte den Film „Megalopolis“ in den USA auf den Markt, sie sind jedoch nicht für die Übernahme der Vertriebs- oder Marketingkosten verantwortlich. Stattdessen ist es Francis Ford Coppola, der Oscar-prämierte Regisseur von „Der Pate“ und „Apocalypse Now“, der die Produktion finanzierte und die Kosten tragen wird. Um im Rahmen ihrer Werbestrategie Kontroversen zu schüren, veröffentlichte Lionsgate einen Trailer, der Kommentare berühmter Filmkritiker enthielt, die Coppolas Filme zunächst abgelehnt hatten, nur um diese Zitate später als entweder erfunden oder von KI generiert herauszustellen. Daraufhin zog Lionsgate die Anzeige zurück. Der Film spielt in einem zukünftigen Amerika und konzentriert sich auf einen Architekten (Adam Driver), der einen korrupten Bürgermeister (Giancarlo Esposito) konfrontiert, während dieser darüber debattiert, wie die Stadt New Rome nach einer Katastrophe wieder aufgebaut werden kann.

Da „The Wild Robot“ 78 Millionen US-Dollar gekostet hat, strebt es danach, den Erfolg wie postpandemische animierte Familienfilme wie „Elemental“ von Pixar und „Migration“ von Illumination fortzusetzen. Die positiven Reaktionen dieser Filme verwandelten sich in den Monaten nach ihrer Veröffentlichung in Einnahmen an den Kinokassen. Die positive Aufnahme von „The Wild Robot“ ist vielversprechend, mit einer Bewertung von 98 % bei Rotten Tomatoes und der Note „A“ von CinemaScore, was seinem Kinoauftritt zugute kommen dürfte.

Laut Gross ist dieser Auftakt des neuen Animationsfilms fantastisch. Animationsfilme laufen nach ihrem Debüt in der Regel gut ab, und wenn sie wie dieser auf so große Begeisterung stoßen, haben sie oft einen Erfolg im Inland.

Als Filmliebhaber muss ich mitteilen, dass „The Wild Robot“ derzeit auf der internationalen Leinwand läuft und bisher beeindruckende 18 Millionen US-Dollar eingespielt hat! Lupita Nyong’o übernimmt das Ruder als Stimme unserer Protagonistin, einem Roboter namens Roz, der auf einer Insel ohne Leben gestrandet ist. Ihre Einsamkeit währt jedoch nicht lange, da sie eine herzerwärmende Verbindung zu einem verlorenen Gänschen aufbaut. Die Tierdarsteller, gesprochen von Pedro Pascal, Kit Connor, Bill Nighy, Mark Hamill und Catherine O’Hara, begleiten Roz während der gesamten Reise des Films freundschaftlich.

Als „The Wild Robot“ den ersten Platz belegte, rutschte „Beetlejuice Beetlejuice“, ein dreifacher Champion, auf den zweiten Platz ab. Die von Tim Burton inszenierte gruselige Fortsetzung hatte ein weiteres erfolgreiches Wochenende und spielte in der vierten Veröffentlichungswoche 16 Millionen US-Dollar in 3.804 Kinos ein. Bisher hat es im Inland 250 Millionen US-Dollar und weltweit 342 Millionen US-Dollar eingesammelt.

An dritter Stelle steht nun „Transformers One“, eine Zeichentrickproduktion von Paramount, in der Chris Hemsworth und Brian Tyree Henry die Stimmen des jungen Optimus Prime bzw. Megatron verkörpern. Der Film spielte in 3.970 Kinos 9,1 Millionen US-Dollar ein, was einen deutlichen Rückgang von 63 % im Vergleich zu den Einnahmen am Eröffnungswochenende bedeutet.

An vierter Stelle der Kinokassen spielte der Actionfilm in indischer Telugu-Sprache mit dem Titel „Devara: Teil 1“ in nur 1.040 Kinos etwa 6,7 ​​Millionen US-Dollar ein.

In der dritten Woche spielte das von Universal und Blumhouse produzierte Remake des dänischen Horrorthrillers „Speak No Evil“ aus dem Jahr 2022 4,3 Millionen US-Dollar in 2.661 Kinos ein, ein Rückgang von 27 % im Vergleich zum Vorwochenende. Das ist beeindruckend für jeden Film, der sich in der dritten Woche seiner Veröffentlichung befindet. Die düstere Sittenkomödie mit James McAvoy und Mackenzie Davis hat bisher in Nordamerika 28 Millionen US-Dollar und weltweit 46 Millionen US-Dollar eingespielt.

Mehr wird folgen…

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2024-09-29 18:17