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Als Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung im globalen Finanz- und Technologiebereich habe ich die Komplexität verschiedener Branchen und ihre Dynamik aus erster Hand miterlebt. Nachdem ich die Entwicklung von Bitcoin und seiner Mining-Landschaft aufmerksam verfolgt habe, muss ich zugeben, dass das Versprechen des gewählten Präsidenten Donald Trump, sicherzustellen, dass alle verbleibenden Bitcoins ausschließlich in den Vereinigten Staaten produziert werden, eine gewaltige Herausforderung zu sein scheint.
Der Vorschlag des gewählten Präsidenten Donald Trump, alle verbleibenden Bitcoins im Inland herzustellen, hat heftige Diskussionen ausgelöst. Während eines Treffens mit führenden Köpfen des Kryptowährungs-Mining machte Trump dieses Versprechen, das eine Änderung seiner Ansichten über digitales Geld darstellt. Doch selbst mit diesem Versprechen warnen Experten, dass sich die Verwirklichung dieses Ziels aufgrund mehrerer in diesem Artikel dargelegter Faktoren als unmöglich erweisen könnte.
Ist die Bitcoin-Strategie von Donald Trump realisierbar?
Die Daten deuten darauf hin, dass 95 % aller Bitcoins bereits generiert wurden, sodass relativ wenig für die zukünftige Produktion übrig bleibt. Angesichts dieser Tatsache stellt das Versprechen des gewählten Präsidenten Donald Trump, Bitcoin ausschließlich in den USA herzustellen, aufgrund der dezentralen Natur des Bitcoin-Minings eine gewaltige Aufgabe dar, die es einem einzelnen Land oder einer einzelnen Organisation unmöglich macht, den Herstellungsprozess zu kontrollieren.
Darüber hinaus ist es erwähnenswert, dass internationale Mining-Unternehmen eine deutliche Mehrheit in der Branche halten, wobei amerikanische Krypto-Miner weniger als die Hälfte der gesamten Rechenleistung ausmachen. Dieses Ungleichgewicht deutet auf die Herausforderung hin, die Bitcoin-Produktion auf ein Land zu konzentrieren. Darüber hinaus macht es die intensive Wettbewerbslandschaft dieses Sektors schwierig, den Maßstab vollständig auf inländische Teilnehmer auszurichten.
Tatsächlich treten diese Probleme häufig auf, wenn Länder wie Japan sich gegen die Aufnahme von Bitcoin in ihre nationalen Reserven entscheiden und sich stattdessen auf die Wahrung der Stabilität ihrer Devisenstrategien konzentrieren. Sie haben auf die Unvorhersehbarkeit des Bitcoin-Werts und seine Diskrepanz zu herkömmlichen Finanzstrukturen als Hauptanliegen hingewiesen.
Es ist erwähnenswert, dass dieser Ansatz zwar konservativer ist, aber im krassen Gegensatz zu anderen japanischen Privatunternehmen steht. Beispielsweise haben die japanischen Unternehmen MicroStrategy und Metaplanet einen mutigen Schritt unternommen, indem sie 9,5 Milliarden Yen in den Erwerb von 617 Bitcoin investierten und ihren Gesamtbestand auf 1.761,98 Bitcoin erhöhten. Dieser strategische Schritt steigerte ihre Bitcoin-Reserven deutlich um 56 %, selbst während eines Preisrückgangs. Im vierten Quartal meldeten sie eine beachtliche Rendite von 309 % auf ihre Bitcoin-Investitionen, wobei CEO Simon Gerovich Bitcoin als entscheidendes Instrument zum Schutz des Kapitals vor dem schwächelnden Yen hervorhob.
Globaler Wettbewerb und Herausforderungen bei der Ausrüstungsabhängigkeit
Der Bitcoin-Mining wird zunehmend von globalen Unternehmen mit beträchtlichen Ressourcen dominiert, beispielsweise von Minern mit Sitz in Afrika, Asien und dem Nahen Osten. Diese Gebiete haben im Vergleich zu den Vereinigten Staaten typischerweise niedrigere Energiekosten und weniger strenge Vorschriften, was ihnen einen Vorteil verschafft. Länder wie Äthiopien und Argentinien bieten beispielsweise Zugang zu erschwinglicher Wasserkraft und beständige Einnahmequellen in US-Dollar. Dies stärkt ihre Wettbewerbsfähigkeit auf dem Bergbaumarkt.
Erschwerend kommt hinzu, dass ein erheblicher Teil der Bitcoin-Mining-Hardware von chinesischen Firmen, insbesondere Bitmain, hergestellt wird. Potenzielle Handelsstreitigkeiten oder Zölle unter der Führung von Präsident Trump könnten die Kosten für die Beschaffung lebenswichtiger Ausrüstung erhöhen und damit zusätzliche Hürden für amerikanische Kryptowährungs-Miner darstellen.
Dennoch hat Donald Trump trotz seines hochtrabenden Versprechens die Unterstützung mehrerer in den USA ansässiger Bergbauunternehmen wie CleanSpark Inc. und Riot Platforms Inc. erhalten. Diese Unternehmen erwarten von seiner Führung, dass er Umweltauflagen lockert und die Unterstützung der Industrie verstärkt. Dennoch entscheiden sich einige amerikanische Bergleute für ausländische Kooperationen, um die steigenden Energiekosten im Inland auszugleichen.
Beispielsweise hat MARA Holdings Inc. eine Geschäftspartnerschaft mit einem staatseigenen Investmentfonds aus Abu Dhabi bekannt gegeben, der darauf abzielt, eine der größten Kryptowährungs-Mining-Anlagen im Nahen Osten zu schaffen. Unterdessen spiegelt Donald Trumps Ehrgeiz, Bitcoin im Inland zu produzieren, seine allgemeinen Wirtschaftspläne wider; Es stößt jedoch auf verschiedene strukturelle und betriebliche Herausforderungen.
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2024-12-26 22:30