Kampagnenhelferin von Kamala Harris deutet auf Unterstützung für das Wachstum des Kryptosektors hin

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Als Forscher mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Erforschung von Technologie und Finanzen bin ich von Kamala Harris‘ angedeuteter Pro-Krypto-Haltung fasziniert. Nachdem ich die Entwicklung der Blockchain-Technologie und der damit verbundenen Industrien aufmerksam verfolgt habe, bin ich gespannt, wie ihre Regierung diesen dynamischen Sektor angehen wird.

Es gibt Anzeichen dafür, dass der Berater von Kamala Harris dazu neigt, Initiativen zu unterstützen, die die Entwicklung des digitalen Währungssektors ankurbeln könnten. Konkrete Pläne zu diesem Thema müssen jedoch noch bekannt gegeben werden.

Hinweise des Kampagnenberaters zur Pro-Crypto-Haltung

Basierend auf den Bemerkungen eines Top-Wahlkampfberaters scheint es, dass die potenzielle demokratische Präsidentschaftskandidatin 2024, Kamala Harris, sich wahrscheinlich für eine Politik zur Förderung des Wachstums im Bereich der Kryptowährungen einsetzen wird. Dies deutet darauf hin, dass sie möglicherweise die Ausweitung des Kryptomarktes unterstützt, ein Thema, das sowohl für Branchenakteure als auch für Regulierungsbehörden von großem Interesse ist.

Festlegung von „Verkehrsregeln“

Brian Nelson, ein Berater der Kampagne von Harris, betonte die Bereitschaft von Vizepräsident Harris, Maßnahmen zu unterstützen, die das Wachstum innovativer Technologien, einschließlich digitaler Währungen wie Kryptowährungen, fördern. Er betonte die Notwendigkeit, klare Leitlinien für diesen Sektor festzulegen, angesichts jüngster öffentlichkeitswirksamer Misserfolge wie dem Zusammenbruch der Krypto-Börse FTX. Dies impliziert, dass Harris sich möglicherweise für einen ausgewogenen Regulierungsrahmen einsetzt, um ähnliche Ereignisse zu verhindern und gleichzeitig Fortschritte in der Branche zu fördern.

Zusammenarbeit mit Branchenführern

Obwohl Harris‘ Ansichten zur Kryptowährung vielen nicht klar sind, deuten die jüngsten Maßnahmen auf eine mögliche Änderung ihrer Strategie hin. Wichtige Mitglieder ihres Kampagnenteams interagieren jetzt aktiv mit bedeutenden Akteuren in der Kryptowelt, insbesondere Unternehmen wie Coinbase, Circle und Ripple Labs.

Die Kampagne von Harris hat auch die Unterstützung mehrerer Mitglieder des Kryptosektors erhalten. Bemerkenswerte Persönlichkeiten wie J.P. Thieriot, ein früherer CEO von Uphold, haben offen ihre Unterstützung zum Ausdruck gebracht, und zahlreiche Krypto-Enthusiasten nahmen am 14. August an einem virtuellen Treffen teil. Bei diesem Treffen drehten sich die Gespräche darum, wie Harris der Branche im Falle seiner Wahl möglicherweise helfen könnte. Darüber hinaus deutete der Mehrheitsführer im Senat, Chuck Schumer, die Aussicht an, bis 2025 ein Pro-Krypto-Gesetz vorzuschlagen.

Vergleiche mit der Biden-Administration

Der Kryptosektor sieht in Harris‘ Kampagne eine Chance, die von der Biden-Regierung eingeführten Richtlinien neu zu definieren, die als einschränkend für den technologischen Fortschritt angesehen wurden. Wenn Harris die Branche unterstützen würde, könnte dies eine Abkehr von der Strategie der aktuellen Regierung bedeuten, die zu Spannungen mit bestimmten Technologiebranchen geführt hat. Allerdings hat die Harris-Kampagne ihre Ansichten zu digitalen Währungen und Blockchain-Technologie bisher nicht klar in der Öffentlichkeit geäußert.

Ungewisse Zukunft für die Kryptopolitik

Als Krypto-Investor verfolge ich aufmerksam die jüngsten Hinweise von Nelson, die darauf hindeuten, dass Kandidat Harris dazu tendieren könnte, unseren Sektor zu unterstützen. Doch die konkreten Strategien, die sie anwenden will, sind noch unklar. Es ist ungewiss, welche Aspekte der Branche sie fördern möchte oder welche Regulierungsmaßnahmen sie vorschlagen könnte. Bei einer Wahlkampfveranstaltung in North Carolina diskutierte Harris über den Abbau bürokratischer Hürden und die Modernisierung staatlicher Verfahren für innovative Technologien, Kryptowährungen wurden jedoch nicht explizit erwähnt. Ihr Fokus auf die Förderung des technologischen Fortschritts bei gleichzeitiger Priorisierung des Verbraucherschutzes könnte auf einen ausgewogenen Ansatz bei der Kryptoregulierung hinweisen, doch die Branche ist im Verlauf der Kampagne vorsichtig optimistisch.

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2024-08-22 16:12