Justin Sun von Tron verlangt inmitten von Kontroversen einen Nachweis der Reserve von Coinbase

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Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Finanzbranche bin ich von der anhaltenden Debatte zwischen Justin Sun und Coinbase über Proof-of-Reserve (PoR) fasziniert. Es stimmt zwar, dass PoR im Krypto-Bereich an Bedeutung gewonnen hat, es ist jedoch überraschend, dass ein so prominenter Akteur wie Coinbase einen solchen Widerstand leistet.

Tron-Gründer Justin Sun hat im Zuge der Markteinführung seines neuen Produkts, auch bekannt als cbBTC, erneut seine Forderung nach einem Proof-of-Reserve von Coinbase betont. Er fragte weiter: Wenn alle Börsen in der Branche Proof-of-Reserve (PoR) implementiert haben, warum sagt die Börse dann, dass dies nicht machbar sei?

Tron-Gründer Justin Sun kritisiert Coinbase für den PoR-Ansatz

Justin Sun erklärte, dass es in der Kryptoindustrie eine zunehmende Akzeptanz des Proof of Reserves (PoR) gebe, wobei große Marktteilnehmer wie Binance diese Strategie übernehmen. Er äußerte seine Verwirrung darüber, warum der Austausch sagt, dass dies nicht machbar sei. Suns Kommentare kamen kurz nachdem Coinbase Gerüchte über die Ausgabe von Bitcoin-Schuldscheinen an BlackRock dementiert hatte.

Laut Eric Balchunas, leitender ETF-Analyst bei Bloomberg, erhöht die Teilnahme von BlackRock am cbBTC-Projekt seine Glaubwürdigkeit. Darüber hinaus erklärte er, dass BlackRock aufgrund seines Status als weltweit größter Vermögensverwalter keinen Missbrauch der Bitcoin-Reserven bei deren Verwahrung zulassen würde.

Justin Sun hob diesen Punkt hervor und brachte zum Ausdruck, dass die Kryptowährungs-Community mehr Wert auf Transparenz legt als auf das Streben nach Perfektion. Darüber hinaus erwähnte er, dass die Offenlegung aller Wallet-Adressen grundsätzlich ein einfaches Unterfangen sei.

In seinen weiteren Ausführungen betonte der Gründer von Tron, dass, wie im FTX-Fall gezeigt wurde, der Rückgriff auf Wirtschaftsprüfungsfirmen aus Sicherheitsgründen nicht unbedingt dafür sorgt, dass Gelder auf der Blockchain verbleiben. Er wies auch darauf hin, dass die Tatsache, dass es sich um ein börsennotiertes Unternehmen handelt, keine Immunität gegen Insolvenz bietet, und führte den Niedergang der Signature Bank als Beispiel an. Daher ist Sun der Meinung, dass die Einführung von Proof of Reserve (PoR) durch Coinbase einen Schritt in Richtung Selbstregulierung darstellen und das Vertrauen in die Kryptowährungsbranche stärken würde.

Sobald jeder Handel auf dem Markt Proof of Reserves (PoR) eingeführt hat, ist es überraschend, dass Coinbase gegen seine Machbarkeit argumentiert. Beispielsweise hat Binance PoR voll und ganz angenommen, wie Sie hier sehen können: . Die Community verlangt von Coinbase nicht über Nacht eine einwandfreie Lösung, sondern strebt vielmehr eine schrittweise Umsetzung an.

– S.E. Justin Sun (Einstellung) (@justinsuntron) 18. September 2024

Wird BlackRock weiterhin Bitcoin ohne Sicherheit leihen?

Am vergangenen Wochenende äußerte der bekannte Krypto-Experte Tyler Durden Bedenken, dass Coinbase BlackRock erlauben würde, Bitcoin ohne Sicherheiten zu leihen. Darüber hinaus äußerte er Skepsis hinsichtlich möglicher Marktmanipulationen, die es BlackRock ermöglichen könnten, aus den nachfolgenden Preisänderungen Gewinne zu erzielen.

Trotz der begrenzten Reaktion der Börse auf diese Anschuldigungen geht die Kryptowährungs-Community davon aus, dass sie zu gegebener Zeit Klarheit über ihre Bitcoin-Bestände schaffen wird.

Alternativ ist der Wert von Bitcoin vor der FOMC-Sitzung am Mittwoch auf über 60.500 US-Dollar gestiegen, was auf eine potenzielle Stärke hindeutet. Die bevorstehende Zinsentscheidung der Fed könnte die zukünftige Entwicklung von Bitcoin erheblich beeinflussen.

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2024-09-18 09:37