Julie Andrews im Wandel der Zeit: Von „Sound of Music“ bis „Bridgerton“

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Julie Andrews im Wandel der Zeit: Von „Sound of Music“ bis „Bridgerton“

Wenn ich an die bemerkenswerte Reise von Julie Andrews denke, bin ich wirklich erstaunt über ihre Widerstandsfähigkeit und Vielseitigkeit als Künstlerin. Von ihren bescheidenen Anfängen bis hin zum Auftritt auf der Leinwand mit ihrer bezaubernden Präsenz hat sie einen unauslöschlichen Eindruck in der Welt der Unterhaltung hinterlassen.


Julie Andrews erobert seit Jahrzehnten die Herzen der Zuschauer.

Julia Elizabeth Wells, später bekannt als Julie Andrews, stammte aus einfachen Wurzeln. Ihr Leben nahm eine dramatische Wende, als sie im September 1954, nur wenige Monate vor ihrem 19. Geburtstag, ihr großes Debüt am Broadway feierte. Andrews‘ Darstellung der Polly Browne in „The Boy Friend“ weckte das Interesse sowohl der Zuschauer als auch der Branchenfachleute und markierte den Beginn ihres kometenhaften Karriereerfolgs.

Im Laufe der Zeit bekam Andrea bedeutende Filmrollen und wurde zum Star sowohl in „The Sound of Music“ als auch in „Mary Poppins“.

Als gebürtige Engländerin habe ich als dreifache Grammy-Gewinnerin die Höhen und Tiefen meines Privatlebens durchschritten. Im November 1962 wurde ich mit meiner Tochter Emma gesegnet, die ich zusammen mit meinem ersten Ehemann, dem renommierten Bühnenbildner Tony Walton, auf der Welt willkommen hieß. Allerdings hielt unsere Ehe nicht lange, denn 1967 trennten wir uns, nach kaum einem Jahrzehnt zusammen.

1969 heiratete Andrews ihren zweiten Ehemann, den inzwischen verstorbenen Filmregisseur Blake Edwards, und sie adoptierten zwei Mädchen aus Vietnam – Amelia im Jahr 1974 und Joanna ein Jahr später, 1975.

Scrollen Sie weiter, um einen Rückblick auf die Karrierehöhepunkte von Andrews zu erhalten:

Julie Andrews im Wandel der Zeit: Von „Sound of Music“ bis „Bridgerton“

Julie Andrews erobert seit Jahrzehnten die Herzen der Zuschauer.

Julia Elizabeth Wells, später bekannt als Julie Andrews, stammte aus bescheidenen Verhältnissen. Ihr Leben nahm eine dramatische Wendung, als sie im September 1954, nur wenige Monate vor ihrem 19. Lebensjahr, eine bedeutende Rolle am Broadway bekam. Andrews‘ außergewöhnliche Darstellung von Polly Browne in dem Stück „The Boy Friend “ erregte die Bewunderung beider Zuschauer und Anerkennung in der Branche, was den Beginn ihres kometenhaften Karriereerfolgs markierte.

Mit der Zeit ergatterte Andrew Schlüsselrollen auf der Leinwand und wurde durch ihre Auftritte in „The Sound of Music“ und „Mary Poppins“ bekannt.

Als glühender Bewunderer möchte ich Ihnen von dem außergewöhnlichen, in England geborenen Künstler erzählen, der dreimal den Grammy gewonnen hat. Auf ihrem Weg gab es Höhen und Tiefen, nicht nur in ihrem Berufsleben, sondern auch in ihrem Privatleben. Mitten im Jahr 1962 begrüßte sie ihre Tochter Emma auf der Welt, eine Verbindung, die aus ihrer ersten Ehe mit dem begabten Bühnenbildner Tony Walton entstand. Ihr Eheglück war jedoch nur von kurzer Dauer, da sich ihre Wege 1967, weniger als ein Jahrzehnt nach ihrer Verbindung, trennten.

1969 heiratete Andrews ihren zweiten Ehemann, den verstorbenen Filmregisseur Blake Edwards, und gemeinsam bekamen sie durch Adoption zwei in Vietnam geborene Töchter, Amelia im Jahr 1974 und Joanna im Jahr 1975.

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Julie Andrews im Wandel der Zeit: Von „Sound of Music“ bis „Bridgerton“

1954

Als erfahrener Lifestyle-Experte kann ich stolz berichten, dass mein erster Broadway-Auftritt die Rolle der Polly Browne in „The Boy Friend“ war, einer fesselnden musikalischen Kulisse für die glamouröse französische Riviera in den wilden 20er Jahren. Diese bezaubernde Produktion konnte sich in einer beeindruckenden Serie von über 2.000 Vorstellungen behaupten!

Julie Andrews im Wandel der Zeit: Von „Sound of Music“ bis „Bridgerton“

1956

Mit ihrem Auftritt in „The Boy Friend“ erregte sie die Aufmerksamkeit der Theaterszene und veranlasste Richard Rodgers, ihr die Rolle der Eliza Doolittle in „My Fair Lady“ vorzuschlagen. Diese legendäre Produktion feierte im März 1956 ihr großes Debüt am Broadway und erhielt überwältigend positives Feedback.

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1957

Die Schauspielerin stellte ihr erstes Soloalbum mit dem Titel „The Graceful One“ vor, nachdem sie für ihren Auftritt in der Fernsehadaption von Rodgers und Hammersteins klassischem Musical „Cinderella“ für einen Emmy nominiert worden war. .

Julie Andrews im Wandel der Zeit: Von „Sound of Music“ bis „Bridgerton“

1964

Bei ihrem Debüt als Mary Poppins bewies Julie Andrews eine außergewöhnliche Fähigkeit, andere in den Schatten zu stellen und das Publikum sowohl auf der Bühne als auch auf der Leinwand zu fesseln. Die Disney-Produktion wurde fünfmal für den Oscar nominiert, wobei Andrews den Preis für die beste Schauspielerin und einen Golden Globe erhielt. Darüber hinaus erhielt die gesamte Besetzung 1965 den Grammy für das beste Kinderalbum.

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1965

Mit „The Sound of Music“, einem Film, der 1965 zu einem der größten Hits wurde, stieg die Popularität von Andrews‘ schauspielerischen Fähigkeiten sogar noch weiter an. Diese Anerkennung führte dazu, dass sie ihren zweiten Golden Globe Award gewann und eine Nominierung für die prestigeträchtige Kategorie „Beste Hauptdarstellerin“ erhielt Auszeichnung bei den Academy Awards.

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1972

Nach ihrer Darstellung als Hauptdarstellerin im Film „Thoroughly Modern Millie“ von 1967 wagte sie mit ihrer selbstbetitelten Varietéshow „The Julie Andrews Hour“ den Schritt ins Fernsehen. Die Serie wurde nur eine Staffel lang auf ABC ausgestrahlt, konnte sich aber sieben Emmy Awards sichern.

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1982

In einer anderen Produktion arbeitete Andrew an der Seite ihres Co-Stars aus „The Americanization of Emily“, James Garner, in der Musicalkomödie „Victor/Victoria“. Diese Leistung brachte ihr einen Golden Globe als beste Hauptdarstellerin in einem Musical oder einer Komödie ein und brachte ihr 1982 sogar eine Oscar-Nominierung ein, obwohl sie letztendlich gegen Meryl Streep in „Sophies Wahl“ verlor.

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1997

Während der Bühnenaufführung von „Victor/Victoria“ am Broadway musste Julie Andrews wegen einer Gesangsoperation abreisen. Damals gab sie an, dass weder Krebs noch Stimmpolypen der Grund seien. Als sie sich von der Operation erholte, stellte sie fest, dass sie nicht mehr wie zuvor singen konnte, und reichte daher eine Klage gegen ihre Chirurgen wegen medizinischer Fahrlässigkeit ein. Dieser Fall wurde im September 2000 gelöst.

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2001

Im selben Jahr wurde Andrews vom Kennedy Center geehrt, zufällig bei der Premiere von „The Princess Diaries“. Sie übernahm die Rolle der Königin Clarisse Marie Renaldi, der Großmutter von Mia Thermopolis (gespielt von Anne Hathaway). Später wiederholte sie diese Rolle drei Jahre später in „The Princess Diaries 2: Royal Engagement“.

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2007

Die Schauspielerin, die die Zahnfee spielte, erhielt den Screen Actors Guild Lifetime Achievement Award, kurz bevor sie in die Liste der zehn besten britischen Schauspielerinnen aller Zeiten der Times aufgenommen wurde.

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2010

Im Dezember 2010 verstarb Andrews zweiter Ehepartner an den Folgen einer Lungenentzündung. Sie waren seit über vier Jahrzehnten verheiratet.

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2015

Bei der 87. Oscar-Verleihung sorgte die Schauspielerin aus Julie’s Greenroom für Erstaunen bei den Zuschauern, als sie Lady Gaga präsentierte, die ein Medley aus „The Sound of Music“ vortrug, ein halbes Jahrhundert nach der Erstveröffentlichung.

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2019

A Memoir of My Hollywood Years“ bot langjährigen Fans einen direkten Einblick in ihre lange Karriere. Zuvor hatte sie 2008 „Home: A Memoir of My Early Years“ veröffentlicht.

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2020

Der britische Star lieferte die Stimme von Lady Whistledown in der Netflix-Erfolgsserie Bridgerton. Seitdem hat sie die Rolle in den Staffeln 2 und 3 wiederholt, die 2022 bzw. 2024 Premiere hatten.

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2022

eine hingebungsvolle Monarchin, die uns mit ihrer Zuneigung, Intelligenz und Eleganz motivierte. Erinnern wir uns an sie, indem wir an den Grundsätzen festhalten, die sie für sich und ihr Land hochgehalten hat.

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2023

Als Lifestyle-Experte hatte ich das Privileg, bei der spektakulären Fernsehsendung zum 90. Geburtstag meiner geschätzten Schauspielkollegin Carol Burnett dabei zu sein. Dieses bezaubernde Ereignis wurde im März desselben Jahres aufgezeichnet. Außerdem lieh ich im selben Jahr meine Stimme der fesselnden Lady Whistledown im Bridgerton-Spinoff „Queen Charlotte: A Bridgerton Story“. Was für eine wunderbare und erfüllende Reise es war!

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2024-10-02 06:54