JPMorgan warnt eindringlich vor Bitcoin-Bullen

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Als erfahrener Krypto-Investor mit mehrjähriger Erfahrung habe ich gelernt, Marktanalysen und Prognosen aus verschiedenen Quellen mit Vorsicht zu genießen. Besonders besorgniserregend ist jedoch der jüngste Bericht von JPMorgan über den angeblichen Höhepunkt von Bitcoin in Bezug auf Bewertung und Handelsvolumen.


Als Finanzanalyst möchte ich diejenigen, die in diesem Post-Halving-Zyklus einen neuen Bitcoin-Höhepunkt erwarten, davor warnen, dass ihnen eine unangenehme Überraschung bevorsteht.

Basierend auf einer aktuellen Analyse des Bankengiganten JPMorgan geht man davon aus, dass der Wert und die Handelsaktivität der führenden Kryptowährung ihren Höhepunkt erreicht haben.

Am 14. März erreichte die beliebteste Kryptowährung ihr Rekordhoch von 73.737 US-Dollar. Dieser Erfolg erfolgte im Zuge der erfolgreichen Einführung mehrerer börsengehandelter Bitcoin-Fonds (ETFs).

Als Forscher, der den Kryptowährungsmarkt untersucht, habe ich beobachtet, dass der digitale Vermögenswert trotz eines anfänglichen Anstiegs seinen Aufwärtstrend nicht aufrechterhalten und sich über der 73.000-Dollar-Marke halten konnte. Mehrere Versuche der Käufer, dieses Niveau wieder zu erreichen, erwiesen sich als erfolglos.

Ich habe letzte Woche einen erheblichen Rückschlag bei meiner Bitcoin-Investition erlebt, als der Preis unter die 54.000-Dollar-Marke fiel, was einer beträchtlichen Korrektur von etwa 27 % während dieses Marktzyklus entspricht. Aufgrund mehrerer Gegenwinde ist der Abwärtstrend bei Bitcoin im Vergleich zum US-Aktienmarkt ausgeprägter. Dazu gehören die laufenden Mt. Gox-Rückzahlungen und die massive Verkaufswelle der deutschen Regierung.

JPMorgan verwies auf die enttäuschende Performance der Bitcoin-ETFs im Juni mit Abhebungen in Höhe von über 662 Millionen US-Dollar.

Obwohl einige Analysten diese Ansicht vertreten, hat der Bullenmarkt für Kryptowährungen möglicherweise noch nicht sein Ende erreicht. Tom Lee von Fundstrat hält beispielsweise an seiner 150.000-Dollar-Prognose für Bitcoin fest. Auch Peter Brandt ist zuversichtlich, dass dieses Niveau bis 2025 für die primäre Kryptowährung erreicht werden könnte.

Trotz der pessimistischen Bedingungen deuten die Anzeichen auf eine mögliche Markterholung hin. Ein bemerkenswertes Beispiel ist der erhebliche Zufluss von 295 Millionen US-Dollar, der am 8. Juli für Bitcoin-Spot-ETFs verzeichnet wurde, was auf ein steigendes Anlegerinteresse hinweist.

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2024-07-09 08:32