Jerome Powells Marktbotschaft von Jim Cramer entschlüsselt, was sie für Krypto bedeutet

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Als erfahrener Finanzanalyst glaube ich, dass Powells jüngste Äußerungen den Anlegern eine gewisse Erleichterung verschaffen, insbesondere vor dem Hintergrund der anhaltenden Inflationssorgen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Bekanntgabe der Arbeitsmarktdaten am Freitag die Märkte wahrscheinlich erheblich beeinflussen wird. Sollten die Zahlen auf eine Konjunkturverlangsamung hinweisen, könnten erneut Bedenken hinsichtlich Zinserhöhungen aufkommen, die sich negativ auf Kryptowährungen und andere spekulative Vermögenswerte auswirken könnten.


Als Krypto-Investor verfolge ich aufmerksam die Erkenntnisse von Finanzexperten wie Jim Cramer, dem energiegeladenen Moderator der CNBC-Sendung „Mad Money“. Kürzlich teilte er seine Sicht auf die Bemerkungen des Fed-Vorsitzenden Jerome Powell auf der gerade zu Ende gegangenen zweitägigen Sitzung der Federal Reserve.

Laut Jerome Powell, dem Vorsitzenden der US-Notenbank, ist es ungewiss, ob die Fed die Zinssätze in naher Zukunft erhöhen wird. Die Beamten bräuchten stichhaltige Beweise dafür, dass ihre derzeitige Politik die Inflation nicht ausreichend eindämmt und sie wieder auf das gewünschte Niveau von 2 % bringt.

Cramer riet den Anlegern, der Aussage des Vorsitzenden der US-Notenbank, Jerome Powell, am Mittwoch zu vertrauen, was darauf hindeutet, dass eine Zinserhöhung trotz anhaltender Inflationssorgen unwahrscheinlich sei.

Während Powells Äußerungen die Marktängste vorübergehend milderten, deutete Cramer an, dass die Anleger angesichts der bevorstehenden Veröffentlichung der Beschäftigungszahlen am Freitag erneut besorgt sein könnten. Diese Zahlen könnten Aufschluss darüber geben, ob sich die Wirtschaft verlangsamt oder wieder an Fahrt gewinnt.

Obwohl Powell nicht ausdrücklich darauf hinwies, dass Zinssenkungen unmittelbar bevorstanden oder dass die aktuellen Zinssätze ihren Höhepunkt erreicht hätten, wies Cramer darauf hin, dass Powell die Angst vor weiteren Zinserhöhungen effektiv aus der Gleichung eliminiert habe.

Wenn man bedenkt, dass Cramer in der Vergangenheit Prognosen zum Kryptomarkt abgegeben hat, die sich nicht immer bewahrheiteten, lassen uns diese neuesten makroökonomischen Trends über mögliche Konsequenzen für den Kryptowährungsbereich nachdenken.

Auswirkungen auf Kryptowährungen

In den letzten zehn Jahren erlebte Bitcoin im April viermal einen Rückgang. Nach Angaben von Bloomberg folgte auf drei dieser Rückschläge im April im Mai ein durchschnittlicher Verlust von 18 %.

Sollte der Inflationsdruck nachlassen und die Federal Reserve eine lockerere Geldpolitik andeuten, könnten Kryptowährungen und andere spekulative Vermögenswerte möglicherweise eine Entlastung erfahren.

Fast neun Monate lang hat die Federal Reserve die Zinssätze relativ stabil zwischen 5,25 % und 5,5 % gehalten. Powells jüngste Äußerungen deuten nicht darauf hin, dass die Zentralbank unmittelbar Pläne zur Senkung der Zinsen plant.

Einfacher ausgedrückt bleiben die Zinssätze in der Regel nicht über einen längeren Zeitraum gleich, und die anhaltenden Auswirkungen erhöhter Zinssätze geben Anlegern in sensible Vermögenswerte wie Kryptowährungen Anlass zur Sorge. Diese potenzielle Bedrohung könnte optimistische Marktteilnehmer davon abhalten, erhebliche Investitionen zu tätigen.

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2024-05-02 15:37