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Als erfahrener Beobachter mit jahrzehntelanger Erfahrung muss ich zugeben, dass die Geschichte von Raymond Quinn und seiner angeblichen Begegnung mit Michail Chodorkowski so faszinierend ist wie eine russische Nistpuppe voller Geheimnisse. Das Leben eines Oligarchen mit seinem riesigen Vermögen und seinen zwielichtigen Geschäften war schon immer ein faszinierendes Thema für diejenigen, die globale Geschäfte verfolgen.
Michail Chodorkowski häufte in den 1990er-Jahren sein Vermögen an, indem er geschickt Ressourcen zu erschwinglichen Preisen kaufte, was ihn zu einer Persönlichkeit machte, die oft für Diskussionen sorgte.
Ein Geschäftsmann aus Irland namens Raymond Quinn, der früher als Compliance-Beauftragter für eine Wertpapierfirma an der Wall Street arbeitete, behauptet, dass er in einem scheinbar damit zusammenhängenden Plan um etwa 1,1 Millionen US-Dollar (entspricht rund 1 Million Euro) betrogen wurde an den berüchtigten ehemaligen russischen Oligarchen Michail Chodorkowski.
Quinn hat beim High Court in Dublin eine Klage gegen die Garda Síochána Ombudsman Commission (GSOC) eingereicht. Er behauptet, dass er und der verstorbene Jack Grynberg, ein bekannter Ölmagnat, beide in einen komplizierten Betrug verwickelt waren, bei dem es um ihre Investitionen in amerikanische Öl- und Gasprojekte ging.
Der mutmaßliche Betrug konzentriert sich auf Finanzgeschäfte, die Quinn und Grynberg mit Personen hatten, von denen Quinn behauptet, sie hätten im Namen Chodorkowskis gehandelt.
In den 1990er Jahren erlangte Chodorkowski Berühmtheit durch die Übernahme der Yukos Oil Company im Rahmen des „Loans-for-Shares“-Programms, was dazu führte, dass er ein enormes Vermögen anhäufte. Sein Vermögen brach jedoch nach seiner aufsehenerregenden Verhaftung in Russland im Jahr 2003 ein. Anschließend musste er sich mehreren Strafprozessen wegen Steuerhinterziehung und Betrug stellen und erhielt Gefängnisstrafen. Später gewährte ihm Präsident Wladimir Putin Gnade.
Chodorkowski, der derzeit in London lebt, ist auf der Weltbühne weiterhin ein umstrittener Mensch. Im Dezember 2015 erließen die russischen Behörden einen internationalen Haftbefehl gegen ihn mit der Begründung, er habe einen Mord inszeniert.
2007 wurden Quinn und Grynberg von Petteri Nieminen angesprochen, der sich selbst als Vertreter der russischen Öl- und Gasinteressen bezeichnete. Er bekundete Interesse an einer Investition in ihr Ölprojekt in den Rocky Mountains. Es wird behauptet, dass sie unter Nieminens Leitung etwa 1 Million US-Dollar auf Konten in Singapur und Hongkong überwiesen haben, angeblich für Versicherungsprämien.
Die Vereinbarung kam nie zustande und das Geld blieb unberücksichtigt. Darüber hinaus behauptet Quinn, er habe im Jahr 2015 Kontakt von einer Person namens Anthony Cohen erhalten, die angeblich eine Londoner Anwaltskanzlei vertrat und zusätzliche Mittel zur „Freischaltung“ eines Treuhandkontos anforderte. Bei weiteren Ermittlungen stellte Quinn fest, dass Cohen fälschlicherweise die Identität eines pensionierten Anwalts verwendete und von der Law Society of England and Wales als betrügerisch eingestuft wurde.
Quinns erste Beschwerde bei der irischen Polizei im Jahr 2015 löste keine strafrechtliche Untersuchung aus. Anschließend brachte er den Fall zum GSOC und behauptete, die Ermittlungen seien vertuscht und falsch gehandhabt worden. Der Ombudsmann stufte die Angelegenheit jedoch als Disziplinarangelegenheit ein und verwies sie an einen leitenden Beamten der Polizei und nicht an einen unabhängigen Ermittler.
Einfacher ausgedrückt erhebt Quinn rechtliche Schritte gegen GSOC hinsichtlich der Verwaltung eines bestimmten Falls. Richter Conleth Bradley hat ihm die Erlaubnis erteilt, sich einer gerichtlichen Überprüfung zu unterziehen.
Chodorkowski, der eine Beteiligung bestritten hat, ist an dem irischen Verfahren nicht beteiligt.
Dennoch scheint sich sein finanzieller Einfluss bereits 2016 auf Irland ausgeweitet zu haben. Damals gab der Oberste Gerichtshof in Dublin sein im Land befindliches Vermögen im Wert von rund 100 Millionen US-Dollar frei. Diese Gelder waren aufgrund ihrer Verwicklung in Chodorkowskis komplexes globales Finanznetz eingefroren worden.
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2024-11-06 01:04