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Als erfahrener Krypto-Investor mit technischem Hintergrund bin ich von der Vision und Mission von Fluence Labs zutiefst fasziniert. Nachdem ich den Aufstieg und Fall verschiedener Trends in diesem Bereich miterlebt habe, habe ich den langfristigen Wert erkannt, den dezentrales Computing bietet.
Als Forscher, der den Bereich von Web3 erforscht, habe ich verstanden, dass die Dezentralisierung zwar seine Kernstärke ist, ein erheblicher Teil seiner Infrastruktur jedoch immer noch auf zentralisierten Cloud-Diensten basiert. Diese Abhängigkeit setzt das System den mit der Zentralisierung verbundenen Risiken aus. Trowbridges Perspektive unterstreicht die Bedeutung dezentraler Datenverarbeitung als entscheidende fehlende Komponente, damit Web3 sein Potenzial voll ausschöpfen kann. Die Vision von Web3 bleibt unvollständig, wenn es weiterhin auf zentralisierte Server wie Microsoft, AWS, Google Cloud und andere setzt. Dieses Vertrauen untergräbt genau die Grundsätze der Privatsphäre, Sicherheit, des Vertrauens und der Autonomie, die durch die Dezentralisierung aufrechterhalten werden sollten.
Wir haben kürzlich Tom Trowbridge, Mitbegründer von Fluence Labs, während der Devconnect in Bangkok persönlich interviewt, um zu erfahren, was sie im Bereich der dezentralen Infrastruktur entwickeln. In diesem Interview gehen wir tiefer darauf ein, wie dezentrales Computing eine grundlegende Komponente für das Gedeihen des Web3-Ökosystems ist.
Für DePIN-Unternehmen ist es wichtig, echte Einnahmen zu generieren
Bisher wurden Kryptowährungen hauptsächlich für Konsensmechanismen oder dezentrale Finanzanwendungen (DeFi) eingesetzt. Die Idee, es mit der tatsächlichen physischen Infrastruktur zu verschmelzen, war ein bahnbrechendes Konzept, das ein neues Vokabular erforderte. Die Gründung von DePIN erfolgte als Ergebnis der Reife von Software und Kryptoökonomie, die über zahlreiche Protokolle hinweg verfeinert und validiert wurde.
Wenn es um die Teilnahme am DePIN-Ökosystem geht, müssen verschiedene Perspektiven berücksichtigt werden, unabhängig davon, ob Sie ein Dienstanbieter oder ein Endbenutzer sind. Als Anbieter können Sie einen Beitrag leisten, indem Sie Dienste wie Rechenleistung anbieten, Sie können aber auch Verbraucher sein, Daten kaufen und die Ressourcen nutzen. Diese Doppelrolle ist für viele Benutzer faszinierend, da sie Flexibilität und eine besondere Art der Interaktion mit dem Ökosystem bietet. Trowbridge findet, dass der faszinierendste Aspekt für Benutzer die Möglichkeit ist, über dezentrale Plattformen Einnahmen zu erzielen, mit direkten Verbindungen zwischen ihren Beiträgen und finanziellen Belohnungen. Dieses Modell ist selbsttragend und wird von der Wirtschaftlichkeit des Netzwerks angetrieben, anstatt auf Subventionen oder kurzfristige Preise angewiesen zu sein. Beispielsweise ist es von Bedeutung, Cloud-Infrastruktur zu einem Preis anzubieten, der im Vergleich zu zentralisierten Anbietern fast 80 % niedriger ist. Ziel ist es, eine wirtschaftlich machbare und zensurresistente Alternative zur zentralisierten Cloud bereitzustellen.
Das Hauptziel von Fluence besteht darin, eine kostengünstige, dezentrale Cloud-Infrastruktur anzubieten, die rund 80 % günstiger ist als herkömmliche zentralisierte Dienste und gleichzeitig ein wirtschaftlich nachhaltiges Modell beizubehalten. Im Gegensatz zu vielen Mitbewerbern ist die Preisstruktur bei Fluence nicht vorübergehend oder subventioniert; es wird durch die Wirtschaft des Netzwerks selbst bestimmt. Dies bedeutet eine erschwinglichere und zuverlässigere Infrastruktur für Unternehmen, ohne dass sie Angst vor Preismanipulationen haben oder in Lieferantenverträgen gefangen sein müssen.
Herausforderungen einer zentralisierten vs. dezentralen Infrastruktur
Während des Gesprächs über Schwierigkeiten beim Einsatz der DePIN-Infrastruktur schlug Trowbridge eine fortschrittliche Methode vor. Er erläuterte, wie Benutzer im Falle von Streitigkeiten oder Problemen bezüglich der DePIN-Infrastruktur über intelligente Verträge und Netzwerkprotokolle mit Computeranbietern interagieren würden, um die Abhängigkeit von einem zentralen Helpdesk-Team zu beseitigen. Durch diese Einrichtung wird sichergestellt, dass Benutzern nur die verbrauchten Ressourcen in Rechnung gestellt werden, und alle Bedenken hinsichtlich der Effizienz oder Verteilung können durch die direkte Zusammenarbeit mit dem Anbieter ausgeräumt werden. Im Wesentlichen ist es von entscheidender Bedeutung, die dezentrale Infrastruktur weiterzuentwickeln, um ein Benutzererlebnis zu bieten, das mit AWS, Google und Microsoft konkurrenzfähig ist.
Obwohl zentralisierte Cloud-Plattformen in der Regel ein problemloses Benutzererlebnis bieten, konzentrieren sich dezentrale Systeme wie Fluence derzeit auf die Verbesserung ihrer Benutzeroberflächen und Tools, um eine Benutzerfreundlichkeit zu gewährleisten. Anfangs mag das Benutzererlebnis komplizierter sein, aber es wird erwartet, dass es mit der Erweiterung der Entwickler-Community einfacher wird. Fluence zielt darauf ab, Unternehmen und Entwicklern gleichermaßen einen reibungslosen Übergang von zentraler zu dezentraler Datenverarbeitung zu ermöglichen, da die Akzeptanz dezentraler Datenverarbeitung zunimmt. Auf lange Sicht könnte das dezentrale Modell mit zunehmender Reife eine attraktive Alternative für Unternehmen und Unternehmen darstellen, die mit den Fähigkeiten traditioneller Cloud-Anbieter mithalten können.
Die bevorstehenden Entwicklungen von Fluence in der DePIN-Landschaft
Wenn es um die sich entwickelnde Web3-Landschaft und die wachsende Neugier auf Technologien wie DePIN geht, besteht immer die Möglichkeit, dass bestimmte Trends ins Stocken geraten, wie der Aufstieg und Niedergang von NFTs, Spielen und anderen Bereichen zeigt. Fluence ist jedoch bestrebt, ein belastbares Rahmenwerk zu schaffen, das unabhängig von Marktschwankungen erfolgreich sein kann. Als robustes Beispiel für Web3 besitzt dezentrales Computing einen intrinsischen langfristigen Wert, der über vorübergehende Hype-Zyklen hinausgeht. Während die Attraktivität bestimmter Bereiche schwanken kann, wird die Notwendigkeit einer dezentralen, zensurresistenten Infrastruktur bestehen bleiben, angetrieben durch das wachsende Bedürfnis nach Privatsphäre, Sicherheit und Selbstbestimmung.
Mit Blick auf die Zukunft äußerte Trowbridge seine Begeisterung darüber, wie sich die Fluence-Infrastruktur auf mehrere wichtige Meilensteine vorbereitet, wie beispielsweise die Einführung virtueller Maschinen (VMs) im Dezember. Dieser große Fortschritt wird die Funktionalitäten der Plattform erweitern und ein breiteres Nutzerspektrum ansprechen. Darüber hinaus beabsichtigt das Unternehmen, erste Anwendungsfälle für Kunden vorzustellen und praktische Beispiele seiner dezentralen Computerlösungen in der Praxis vorzustellen. Schließlich ist die Aussicht auf GPU-gestützte Workloads ein weiterer spannender Aspekt, da sie den Weg für innovative KI- und maschinelle Lernanwendungen ebnet.
Neben DePIN untersucht Trowbridge auch umfassendere Marktbewegungen, insbesondere die Möglichkeit, dass Bitcoin zu einer beliebten Reserveoption für nationale Regierungen wird. Er erwähnte, dass die Aufnahme von Bitcoin in ihre strategischen Reserven durch große Länder wie die USA eine Kettenreaktion auslösen könnte, die andere Nationen und bedeutende Pensionsfonds dazu veranlassen könnte, Bitcoin als zuverlässige Form der Wertaufbewahrung anzuerkennen.
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2024-12-13 18:48