Interpol Africa schließt Auslieferungspapiere für entlaufenen Binance-Manager ab

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Als erfahrener Krypto-Investor mit großem Interesse daran, globale Nachrichten aus der Branche zu verfolgen, finde ich die neuesten Entwicklungen im Auslieferungsprozess von Nadeem Anjarwalla, dem außer Kontrolle geratenen Binance-Manager, ziemlich faszinierend. Die jüngste Ankündigung von Interpol, dass alle notwendigen Formalitäten für seine Auslieferung erledigt seien, ist ein ermutigendes Zeichen dafür, dass der Gerechtigkeit Genüge getan wird.


Interpol Africa und die zuständigen Behörden haben bekannt gegeben, dass alle notwendigen Verfahren für die Auslieferung von Nadeem Anjarwalla, dem flüchtigen Binance-Manager, nach seiner Flucht abgeschlossen sind. Lokale Medienberichte deuten auf verstärkte Bemühungen hin, Anjarwalla wieder vor Gericht zu stellen.

Garba Umar, der Vizepräsident von Interpol, teilte neue Informationen über das aktuelle Problem mit. Er erwähnte, dass Verhandlungen sowohl mit der kenianischen als auch mit der nigerianischen Regierung im Gange seien. Ihm zufolge umfassen die Gespräche mit Kenia die Ausarbeitung eines Memorandum of Understanding (MOU) und die Unterzeichnung entsprechender Verträge.

Alle Unterlagen erledigt, enthüllt Interpol

Seiner Meinung nach regeln Gesetze das Auslieferungsverfahren in jedem Land, wobei Interpol durch die Bereitstellung von Einzelheiten und die Erleichterung bilateraler Vereinbarungen einen Beitrag leistet. Darüber hinaus erwähnte er, dass die Auslieferung von Anjarwalla derzeit im Gange sei und alle erforderlichen Unterlagen von der Organisation vorbereitet worden seien.

Nadeem unterscheidet sich in dieser Hinsicht nicht von anderen, und ich möchte Ihnen versichern, dass wir uneingeschränkt zusammenarbeiten und Fortschritte machen. Irgendwann wird ihm für seine Taten Gerechtigkeit widerfahren. Die erforderliche Dokumentation wurde fertiggestellt. Alle zuständigen Strafverfolgungsbehörden haben die Unterlagen bearbeitet und an Interpol weitergeleitet, das derzeit die Ermittlungen durchführt.

Interpols Bemühungen, den Binance-Manager auszuliefern

Der Vizepräsident von Interpol bestätigte, dass Interpol die Auslieferung des Binance-Managers von Kenia nach Nigeria zur Verhandlung erleichtert und dabei sicherstellt, dass alle erforderlichen Verfahren gemäß den internationalen Regeln eingehalten werden.

Als Analyst würde ich Umars Erklärung folgendermaßen umformulieren: „Als es dem Binance-Manager gelang, aus der Haft zu fliehen, mobilisierte Interpol schnell sein globales Netzwerk in über 196 Ländern zum Handeln. Mehrere potenzielle Ausstiegspunkte wurden identifiziert und für weitere Untersuchungen kontaktiert.“

Sobald Nadeem Anjarwalla mir entkam, meldete ich die Angelegenheit sofort INTERPOL. Wir sind aktiv geworden und haben alle verfügbaren Daten über ihn gesammelt und an die 196 Mitgliedsländer weitergegeben. Durch diese gemeinsame Anstrengung gelang es uns, seinen Aufenthaltsort zu ermitteln, sein nächstes Ziel vorherzusagen und schließlich wurde er in einem bestimmten Land festgenommen.

Die nigerianischen Behörden haben ihre Maßnahmen zur Auslieferung von Binance und seinen beiden in Nigeria ansässigen Spitzenmanagern intensiviert und gleichzeitig Anklage gegen sie erhoben.

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2024-05-01 18:43