Intel fällt hinter Nvidia und AMD zurück, da der OpenAI-Deal scheitert

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Als erfahrener Tech-Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung habe ich schon viele verpasste Chancen und bahnbrechende Entscheidungen erlebt. Die Intel-OpenAI-Saga berührt mich aufgrund ihrer auffallenden Parallelen zu realen Szenarien tief.

In jüngster Zeit stand das Technologie-Schwergewicht Intel vor einer erheblichen Hürde und musste Konkurrenten wie Nvidia und Advanced Micro Devices (AMD) hinter sich lassen. Der anfängliche Schritt des Unternehmens, die Beteiligung an generativer KI zu vernachlässigen, scheint in der heutigen Zeit, die von künstlicher Intelligenz dominiert wird, eine Reihe von Herausforderungen für das Unternehmen mit sich gebracht zu haben. Gerüchte besagen, dass Intel wiederholt Chancen ausgeschlagen hat, sich einen wesentlichen Anteil an OpenAI zu sichern, einem führenden Player im Bereich der generativen KI. Diese Abfolge von Ereignissen scheint erhebliche Auswirkungen auf das Unternehmen gehabt zu haben, wie der im Laufe der Zeit stetig sinkende Aktienkurs zeigt.

Intel verpasst OpenAI-Deal

Basierend auf einem aktuellen Beitrag von „Walter Bloomberg“ gab es Gespräche zwischen Intel und OpenAI darüber, dass Intel etwa ein Drittel von OpenAI, einem KI-Unternehmen, übernimmt. Wie Reuters-Quellen berichten, wurde eine solche Vereinbarung jedoch nicht abgeschlossen, was darauf hindeutet, dass Intel diese potenzielle Investitionsmöglichkeit möglicherweise verpasst hat.

Interessanterweise begannen die Diskussionen über eine Investition in OpenAI vor etwa sieben Jahren, als das Unternehmen gerade erst gegründet wurde. Dennoch war CEO Bob Swan damals skeptisch gegenüber dem Potenzial generativer KI und lehnte die Investitionsmöglichkeit ab.

Über mehrere Jahre hinweg hatte der Tech-Gigant zahlreiche Gelegenheiten, Anteile an dem von Sam Altman unterstützten KI-Unternehmen zu erwerben. Eine dieser Chancen bestand in einer 15-prozentigen Beteiligung für 1 Milliarde US-Dollar in bar und zusätzlichen 15 %, wenn sie Hardware zum Selbstkostenpreis lieferten. Es kam jedoch zu keinen Transaktionen.

In der Zwischenzeit nutzten Konkurrenten des Unternehmens wie Nvidia und AMD, die sich zunächst auf Gaming-Grafiken konzentrierten, die Chance, sich mit der Entwicklung der KI-Technologie zu befassen. Infolgedessen verzeichneten sowohl die Aktien von Nvidia als auch von AMD ein deutliches Wachstum, bis sie vom jüngsten Marktcrash, der oft als „Schwarzer Montag“ bezeichnet wird, betroffen waren.

Nvidia (NVDA) und AMD übernehmen die Führung?

Bezeichnenderweise gilt Nvidia (NVDA) mittlerweile als führende Persönlichkeit im Bereich der KI-Chip-Produktion und nutzt die Chancen auf dem Markt. Tatsächlich hat dieser Chiphersteller in Bezug auf die Marktbewertung mit Apple (AAPL) gleichgezogen, wobei der aktuelle Wert bei etwa 2,65 Billionen US-Dollar liegt.

In den letzten sechs Monaten habe ich einen deutlichen Anstieg des Aktienkurses von NVDA um mehr als 50 % beobachtet, der die stetige Expansion der KI-Technologie widerspiegelt. Im Gegensatz dazu ist der Aktienkurs von AMD in diesem Zeitraum um rund 20 % gefallen. Unterdessen erlitt der Aktienkurs von INTEL einen erheblichen Einbruch und stürzte um etwa 50 % ab. Dieser starke Rückgang könnte auf den späten Einstieg von INTEL in den Bereich der künstlichen Intelligenz zurückzuführen sein und sich möglicherweise auf seine Marktposition und seinen Wert auswirken.

Im Gegensatz zu früheren Trends deuten neuere Initiativen auf eine deutliche Verschiebung des Fokus hin zu Künstlicher Intelligenz (KI) hin. Intel stellte beispielsweise Panther Lake vor, einen KI-fokussierten Prozessor für PCs. Gleichzeitig präsentierte das Unternehmen während der Aufregung um die Olympischen Spiele auch eine KI-Plattform, die es Zuschauern ermöglicht, ihre körperlichen Fähigkeiten zu testen, und festigte damit seine Position in diesem Bereich weiter.

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2024-08-07 17:20