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Als Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Finanzbranche finde ich es alarmierend zu sehen, wie regulatorische Maßnahmen möglicherweise Innovation und Wettbewerb unterdrücken können. Der Fall der Silvergate Bank im Rahmen von Bidens Operation Choke Point 2.0 ist eine deutliche Erinnerung an diese Realität.
Der Krypto-Experte Nic Carter hat kürzlich enthüllt, dass die Federal Reserve durch Druckausübung erheblich zum Bankrott der Silvergate Bank beigetragen hat. Er erklärte weiter, dass im Rahmen der Operation Choke Point 2.0 die Aufsichtsbehörden der Fed, der FDIC und der OCC unter der Führung von Präsident Biden die im Kryptosektor tätigen Banken aktiv eingeschränkt hätten.
Wie sich die Operation Choke Point 2.0 der Fed auf die Silvergate Bank auswirkte
Anfang 2023 nahmen hochrangige Finanzaufsichtsbehörden unter der Biden-Regierung im Rahmen einer aktualisierten Version der „Operation Choke Point 2.0“ gemeinsam die kryptofreundlichen Banken Silvergate und Signature ins Visier. Ein Befürworter der Kryptowährung skizziert wesentliche Aspekte, die zeigen, wie diese Aktion schließlich zu einem dramatischen Untergang der Silvergate Bank führte.
Unter zunehmender Beobachtung durch die Aufsichtsbehörden hat die Silvergate Bank kürzlich Insolvenz nach Kapitel 11 angemeldet. Carter bestreitet jedoch alle früheren Spekulationen, wonach der Untergang der Bank auf Marktverluste oder das FTX-Engagement zurückzuführen sei. Er behauptet, dass die Bank auch nach erheblichen Abhebungen nach dem Untergang von FTX finanziell stabil geblieben sei. Zuvor hatte ein ehemaliger FTX-Mitarbeiter der Silvergate Bank vorgeworfen, im Juli dubiose Transaktionen für die Börse ermöglicht zu haben.
Nach Carters Argumentation trugen die Anweisungen der Federal Reserve, die kryptobezogenen Einlagen der Bank auf unter 15 % ihres Gesamtgeschäfts zu senken, erheblich zu ihrem Zusammenbruch bei. Anfangs glaubte Carter, dass die FDIC die Bank erdrosselte, doch mittlerweile scheint es, dass die Fed diese Maßnahmen heimlich umsetzte. Im Wesentlichen behauptet Carter, Silvergate habe keinen Selbstmord begangen, sondern sei stattdessen ermordet worden, wie er es in seinen Schriften darlegt.
Ehemalige Führungskraft bestätigt das Durchgreifen der Regulierungsbehörden
Im Zuge der Insolvenzanträge nach Kapitel 11 hat Elaine Hetric, eine ehemalige Führungskraft bei Silvergate, die Erkenntnisse von Nic Carter bestätigt. Sie bekräftigte, dass es Silvergate zwar gelungen sei, den Marktrückgang zu überstehen, die regulatorische Anforderung zur Minimierung ihrer Kryptowährungsbestände jedoch dazu geführt habe, dass die Bank den Betrieb eingestellt habe.
Darüber hinaus werden in der eidesstattlichen Erklärung von Hetric umfassendere Regulierungsinitiativen hervorgehoben, beispielsweise der Ausschluss von Geschäftssegmenten im Zusammenhang mit Kryptowährungen von Bankfusionen und -übernahmen. Diese zusätzlichen Beweise stützen Carters Behauptung, dass Silvergate im Rahmen der Operation Choke Point 2.0 absichtlich ins Visier genommen wurde, was praktisch zu seinem Untergang führte. In seinen eigenen Worten erklärte Carter:
Das Vorgehen der Biden-Regierung verstößt eindeutig gegen das Gesetz, wie Cooper und Kirk hervorheben, die Anwaltskanzlei, die zuvor während der Obama-Ära wegen OCP 1.0 geklagt hat. Sie behaupten, dass OCP 2.0 die durch den Fünften Verfassungszusatz geschützten Rechte verletzt.
Paul Grewal, Chief Legal Officer von Coinbase, nutzte diesen Moment, um die Regulierungsbehörden für ihren überheblichen Ansatz bei der Kryptoregulierung zu kritisieren. „Es ist wichtig, dass die Öffentlichkeit dies selbst miterlebt“, erklärte er und erläuterte, warum sie ihre Klage nach dem Freedom of Information Act weiterverfolgen. Darüber hinaus widersprach er den Behauptungen der Securities and Exchange Commission zur „Krypto-Asset-Sicherheit“ vor einer wichtigen Anhörung des Finanzdienstleistungsausschusses des Repräsentantenhauses.
Als engagierter Analyst arbeite ich unermüdlich daran, Transparenz und Verantwortlichkeit in unserem Betrieb sicherzustellen. Die verschärfte Kontrolle, die wir derzeit erleben, ist nicht nur gerechtfertigt, sondern auch entscheidend für das Vertrauen der Öffentlichkeit. Genau aus diesem Grund haben wir eine Klage gegen den Freedom of Information Act (FOIA) eingeleitet.
– paulgrewal.eth (@iampaulgrewal) 20. September 2024
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2024-09-20 09:28