Indiens IFFI Goa Festival stellt 15 Filme für den Golden Peacock-Wettbewerb auf

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Indiens IFFI Goa Festival stellt 15 Filme für den Golden Peacock-Wettbewerb auf

Als weltreisender Kinoliebhaber mit einer Vorliebe für die Suche nach den fesselndsten Geschichten aus der ganzen Welt bin ich vom Programm des diesjährigen International Film Festival of India (IFFI) zutiefst fasziniert. Die Tatsache, dass bei fast der Hälfte der Wettbewerbsfilme Frauen Regie führen, ist nicht nur erfrischend, sondern auch ein Beweis für den wachsenden Einfluss vielfältiger Stimmen im Kino.


Ich freue mich, Ihnen mitteilen zu können, dass ich die Ankündigungen des International Film Festival of India (IFFI) verfolgt habe und dass sie heute ihre wichtigsten Wettbewerbsaufstellungen für den prestigeträchtigen Golden Peacock Award enthüllt haben. In diesem Jahr konkurrieren insgesamt 15 Spielfilme um diese Auszeichnung. Interessanterweise wurden neun dieser Filme von Frauen gedreht, was wirklich inspirierend ist. Der Gewinner erhält ein beeindruckendes Preisgeld von 4 Millionen INR (47.000 US-Dollar).

Zu den Debütproduktionen gehört „Fear & Trembling“, ein iranisches Drama von Manijeh Hekmat und Faeze Azizkhani, das sich mit den Kämpfen einer älteren Frau im Kampf gegen die Einsamkeit befasst. Darüber hinaus gibt es „Raavsaheb“, einen aus Indien stammenden Krimi von Nikhil Mahajan, der den Konflikt zwischen Menschen und Tieren in Stammesgebieten thematisiert.

Auf der Liste stehen herausragende Festivals wie „Holy Cow“ (Frankreich) von Louise Courvoisier, das in Cannes 2024 den Jugendpreis „Un Suregard Regard“ gewann, und „Toxic“ (Litauen) von Saulė Bliuvaitė, Gewinner des Goldenen Leoparden in Locarno 2024. Bogdan Mureșanus Das rumänische Revolutionsdrama „Das neue Jahr, das nie kam“ kommt direkt nach dem Sieg bei Venice’s Horizons an und FIPRESCI-Auszeichnungen.

Auf dem Programm stehen „Gulizar“ von Belkis Bayrak (Türkei), ein Film, der in Toronto und San Sebastian gezeigt wurde, sowie „Panopticon“ von George Sikharulidze (Georgien-USA), der von der Ökumenischen Jury eine besondere Erwähnung erhielt Karlsbad. Die Singapurerin Nelicia Low gewann in Karlsbad den Preis für die beste Regie für ihren Psychothriller „Pierce“, der auch in Goa im Wettbewerb steht.

Die indische Delegation präsentiert „The Goat Life“ von Blessy, eine Adaption des von der Kritik gefeierten Romans „Aadujeevitham“, sowie Aditya Suhas Jambhales politisch aufgeladenen Thriller mit dem Titel „Article 370“.

Zu den weiteren internationalen Einsendungen zählen Filme wie „I Am Nevenka“ von Iciar Bollaín (Spanien), der in San Sebastian mit dem Euskadi Basque Country Award ausgezeichnet wurde; „Roter Pfad“ von Lotfi Achour (Tunesien); Sophie Deraspes in Toronto preisgekrönter Film „Shepherds“ (Kanada-Frankreich); Jiri Madls tschechischer Oscar-Beitrag „Waves“; und Meryam Joobeurs in Berlin uraufgeführtes Werk „Who Do I Belong To“ (Tunesien-Kanada).

Ashutosh Gowariker, ein renommierter indischer Filmemacher, der für Filme wie „Lagaan“ und „Swades“ bekannt ist, leitet die Jury. Ihn begleiten:

Vom 20. bis 28. November werde ich auf einem Festival in Goa, Indien, in die pulsierende Welt des Kinos eintauchen. Es werden Preise in Kategorien wie „Bester Film“, „Beste Regie“, „Bester männlicher Hauptdarsteller“, „Beste Hauptdarstellerin“ und „Sonderpreis der Jury“ vergeben.

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2024-11-14 06:16