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Als jemand, der jahrelang in der indischen Film- und Fernsehbranche gearbeitet hat, kann ich voll und ganz bestätigen, dass die Verlagerung hin zu Streaming-Plattformen bahnbrechend war. Die Möglichkeiten für Schauspieler und andere kreative Talente haben sich exponentiell erweitert und bieten mehr Flexibilität und Spielraum, um Charaktere und Geschichten eingehend zu erkunden.
Indische Streaming-Plattformen wie „Heeramandi“ von Netflix, „Mirzapur“ von Amazon Prime Video und „Bad Cop“ von Disney+Hotstar könnten bald den Einfluss von Bollywood in der Unterhaltungsindustrie übertreffen.
Der neue Bericht zeigt, dass Indiens große Bevölkerung und die Einführung verschiedener Video-Streaming-Plattformen erhebliche Auswirkungen auf die Medienbranche, die Wirtschaft und das globale Image Indiens haben. (umschrieben)
Kürzlich wurde ein Forschungsbericht mit dem Titel „Beyond Screens: The Influence of Video on Demand (VoD) on the Creative Economy“ veröffentlicht. Diese Studie wurde von Amazon Prime Video India finanziert und von Media Partners Asia, einem Medienforschungsunternehmen mit Sitz in Singapur, durchgeführt.
Der Bericht stellt einen Sektor dar, der derzeit jährlich fast 6 Milliarden US-Dollar an lokalen Content-Investitionen erhält, ähnlich wie Südkorea. Es zeigt auch, dass Indien sowohl für Amazon als auch für Netflix zu den drei Märkten mit den meisten Neuabonnenten und Umsatzwachstum zählt.
Der Vorteil ist riesig. Die jährlichen Investitionen in Inhalte betragen in Indien nur 4 US-Dollar pro Kopf der Bevölkerung. Im Vergleich dazu betragen sie in Japan 80 US-Dollar, in Korea 120 US-Dollar und in den USA 370 US-Dollar.
MPA weist darauf hin, dass die Branche nach einer Phase hektischer Expansion durch Fusionen, Übernahmen und riskante Investitionen in Premium-Inhalte und verschiedene Preisstrukturen zu umsichtigeren Geschäftsstrategien übergeht. Bemerkenswert ist, dass das Wachstum der Streaming-Einnahmen zunimmt.
Aufgrund meiner Erfahrung in der Branche und der Beobachtung ihrer Wachstumstrends bin ich fest davon überzeugt, dass dieser Sektor vor einer erheblichen Expansion steht. Nach Angaben der MPA könnten dort bis 2028 möglicherweise bis zu 280.000 bis 330.000 Menschen beschäftigt sein. Dies ist eine deutliche Steigerung gegenüber der aktuellen Belegschaft von 174.000 und eine spannende Perspektive für diejenigen, die in diesem Bereich Fuß fassen oder expandieren möchten. Darüber hinaus wird diese Expansion nicht nur dem Sektor selbst zugute kommen, sondern sich auch positiv auf verbundene Industrien auswirken. Ich habe aus erster Hand gesehen, wie vernetzte Unternehmen gedeihen, wenn ein Sektor wächst und Möglichkeiten für Innovation und Fortschritt entstehen. Es ist eine aufregende Zeit, Teil dieser Branche zu sein!
Mittlerweile haben Streaming-Dienste die Filmproduktion als Haupteinnahmequelle für Unternehmen überholt.
Während der Covid-19-Pandemie rückte Indiens Online-Videoindustrie in den Mittelpunkt und wurde mit der Schließung von Kinos zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Filmindustrie. Von 2020 bis 2022 wurden rund 300 digitale Erstveröffentlichungen uraufgeführt, die der Branche erhebliche Einnahmen bescherten. Derzeit florieren die Filmproduzenten, wobei die Streaming-Einnahmen das 1,5-fache ihrer Nettoeinnahmen aus den Kinokassen ausmachen. Darüber hinaus verzeichneten die Investitionen in lokale Originalsendungen und -serien ein rasantes Wachstum und machen mittlerweile mehr als die Hälfte der Unterhaltungsausgaben im Pay-TV aus (Filme und Sport ausgenommen). Die Grafik des Berichts weist auf einen potenziellen Anstieg von bis zu 174 % bis 2028 aufgrund der Ausweitung des Geschäfts mit digitalen Rechten und des letztendlichen Stillstands der Kinoeinnahmen hin.
In dem Bericht heißt es, dass Online-Videoplattformen zwischen 2015 und 2023 über 1.000 Originalinhalte produziert haben und als „Repräsentanten des komplexen kulturellen Erbes Indiens“ fungieren, indem sie eine Vielzahl lokaler Erzählungen in Originalserien und -filmen präsentieren. Dies ist sowohl im Inland als auch international von Bedeutung.
In der Anfangsphase des Streamings gab es eine Vorliebe für Erzählungen, die aus den geschäftigen Stadtgebieten von Maharashtra, Tamil Nadu, Andhra Pradesh und Telangana stammten. Es gab jedoch einen spürbaren Übergang hin zu den Kernregionen der Hindi und weniger erforschten Staaten. Einige Beispiele sind „Kohrra“ auf Netflix, das in Punjab spielt; „Dahaad“ auf Prime Video, spielt in Rajasthan; „Panchayat“ auch auf Prime Video, das in Uttar Pradesh spielt; „Kaala Paani“ auf Netflix, spielt auf den Andamanen und Nikobaren; und „The Last Hour“ auf Prime Video, das im Nordosten Indiens spielt.
Immer mehr Menschen im Ausland interessieren sich für indische Inhalte, und nicht nur die Diaspora-Gemeinschaften schalten ein. Tatsächlich kommt ein Viertel der Nachfrage nach indischen Titeln auf Prime Video von Zuschauern außerhalb Indiens.
Im gesamten Jahr 2023 erschienen die indischen Originale von Prime Video wiederholt in den globalen Top-10-Charts für alle Arten von Inhalten (einschließlich Englisch) und zwar für beeindruckende 43 von 52 Wochen. Im Vergleich dazu standen die indischen Filme und Serien von Netflix im Jahr 2023 in sage und schreibe 49 von 52 Wochen auf der Liste der weltweiten Top 10 nicht-englischsprachiger Inhalte. Über 60 indische Geschichten, davon 17 Originale von Netflix India, konnten sich weltweit einen Platz unter den Top 10 sichern in der Kategorie Nicht-Englisch. ZEE5 Global meldete im Jahresvergleich einen beeindruckenden Anstieg von 46 % bei der Anzeige von Originalinhalten durch US-Zuschauer.
Die Amazon-Prime-Videoserie „Inside Edge“ war die erste indische fiktionale Sendung, die eine Emmy-Nominierung erhielt. Später erhielten „Sacred Games“, „Four More Shots Please“ und „Made in Heaven“, die alle auf Netflix gestreamt wurden, in den folgenden Jahren ebenfalls Emmy-Nominierungen.
Der Bericht hebt hervor, dass indische Künstler, seien es Schauspieler, Autoren oder Regisseure, nun eine wertvolle Chance haben, ihre Fähigkeiten und ihre Fantasie auf einer weltweiten Plattform zur Schau zu stellen. Die florierenden Unterhaltungssektoren in Südkorea und Japan haben aufgrund ihres Potenzials zur weltweiten Verbreitung von Inhalten weltweite Aufmerksamkeit auf asiatische Volkswirtschaften, einschließlich Indien, gelenkt. Daher besteht die Erwartung, dass indische Inhalte die globale Unterhaltungsindustrie erheblich beeinflussen werden, ähnlich wie der Einfluss von K-Pop-Musik, K-Dramen und japanischen Animes.
Der Bericht legt nahe, dass Streaming für Schauspieler – neue, erfahrene und einige, die ein Comeback feiern – und andere kreative Talente großartig war. Zu den Helden des Streamings gehörten Vijay Verma, der in 12 Shows auftrat, Jitendra Kumar (17) und Vikrant Massey (13). Zu den Mainstream-Filmschauspielern, die den Streaming-Weg eingeschlagen haben, gehören Saif Ali Khan („Sacred Games“, „Tandav“), Kareena Kapoor („Jaane Jaan“) und Anil Kapoor („The Night Manager“, „Thar“). Zu den Comebacks gehörten Madhuri Dixit Nene, Raveena Tandon und Sanjay Kapoor.
Einige Schauspieler haben Sprachbarrieren überwunden, um in verschiedenen indischen Produktionen erfolgreich zu sein. Pratik Gandhi beispielsweise, ein beliebter Gujarati-Schauspieler, trat in vielbeachteten Serien wie „Scam 1992: The Harshad Mehta Story“ und „The Great Indian Murder“ auf. Swastika Chatterjee, eine bekannte bengalische Schauspielerin, hat sich mit Rollen in „Paatal Lok“ und „Criminal Justice: Behind Closed Doors“ einen Namen gemacht.
„Die vielseitige Struktur des Formats mit zahlreichen Episoden, Staffeln, miteinander verwobenen Handlungssträngen und komplexen Charakteren ermöglicht es den Schauspielern, ihre Rollen tiefgreifend zu erforschen. Schauspieler, ob Veteranen oder Neulinge, die früher an konventionelle Produktionsrichtlinien gebunden waren, erfreuen sich nun großer Beliebtheit.“ „
Große OTT-Plattformen haben die Bedeutung weiblicher Autorinnen erkannt und Maßnahmen ergriffen, um umfangreiche Datenbanken mit weiblichen Fachkräften in Rollen wie Kamerafrauen, Produktionsdesignern und Redakteuren aufzubauen. Diese Initiative fördert den Wandel innerhalb der Branche. Dem Bericht zufolge ist der Einsatz von Frauen in technischen Teams mittlerweile gängige Praxis, was einen erheblichen Schritt zur Beseitigung bestehender Ungleichheiten darstellt. Bemerkenswert ist, dass seit 2020 in Indien jedes Jahr über 20 Web-Originale von Regisseurinnen inszeniert werden; Allerdings ist die Zahl nicht weiter gestiegen.
Die Zahl der Frauen, die auf Bildschirmen auftreten, ist erheblich gestiegen – von nur zwei im Jahr 2017 auf beeindruckende 47 im Jahr 2023. Dieser Trend erzeugt einen konstruktiven Einflusskreislauf. Bemerkenswerte von Frauen geführte Shows sind „Delhi Crime“, „Maharani“ und „Daahad“.
Der Bericht listet zwar zahlreiche Vorteile auf, hebt aber auch einige Herausforderungen hervor. Dazu gehören eine übermäßige Produktion in städtischen Zentren, eine veraltete Infrastruktur und ein begrenzter Pool an qualifizierten Technikern.
Der Bericht schlägt vor, dass Branchenakteure und Regierungsstellen auf allen Ebenen zusammenarbeiten sollten, um Richtlinien zu entwickeln, die den Bau fortschrittlicher Produktionsanlagen im ganzen Land fördern.
Es ist ein erheblicher Arbeitsaufwand erforderlich, um das wesentliche Problem der unzureichenden technischen Ausbildung auf Basisebene anzugehen. Derzeit erwerben die meisten Kreativschaffenden ihre Fähigkeiten durch praktische Erfahrung, vor allem weil es nur wenige akademische Institutionen gibt, die komplette Kurse zur Inhaltsproduktion anbieten. Um das volle Potenzial der Branche auszuschöpfen, müssen wir einen größeren Pool an Talenten für das Studium von Kino und Geschichtenerzählen gewinnen. Dies erfordert die Zusammenarbeit aller Beteiligten, einschließlich Unternehmen, Regierungen und Bildungseinrichtungen. Die Antwort liegt in der Einrichtung strukturierter Schulungsprogramme, die kreative Talente an der Basis fördern und gleichzeitig die Fähigkeiten aktueller Fachkräfte verbessern.
Der Artikel schließt mit einer Warnung vor Piraterie und der Betonung der potenziellen wirtschaftlichen Vorteile, die sich aus der Lösung dieses Problems ergeben. Es wird erwartet, dass dieser Nutzen deutlich ansteigt, von geschätzten 1,5 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023 auf 3,3 Milliarden US-Dollar im Jahr 2028.
Vereinfacht ausgedrückt kann die Durchsetzung strenger Anti-Piraterie-Maßnahmen zahlreiche Vorteile mit sich bringen. Es zieht mehr legitime Kunden an und erweitert den Markt, den Werbetreibende erreichen können. Diese Umsatzsteigerung ermöglicht es Medieneigentümern, in die Erstellung besserer Inhalte und die Produktion von mehr Projekten zu investieren. Dies führt folglich zur Schaffung von Arbeitsplätzen und zu höheren Steuereinnahmen für den Staat.
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2024-07-24 05:17