Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎
👉Beitreten zu Telegramm
Als Kinoliebhaber, der unzählige Stunden damit verbracht hat, in das reiche Geflecht der globalen Filmgeschichte einzutauchen, bin ich vom diesjährigen Programm des Internationalen Filmfestivals Rotterdam absolut begeistert! Die Retrospektiven zu Katja Raganelli und Sergii Masloboishchykov versprechen aufschlussreiche Reisen durch die Annalen des Filmemachens, mit besonderem Fokus auf Frauen im Film und der Entwicklung der Kinolandschaft der Ukraine.
Das Internationale Filmfestival Rotterdam, das vom 30. Januar bis 9. Februar stattfindet, hat den Zeitplan für sein Focus-Segment bekannt gegeben.
Die Reflexionen sind den Werken der kroatisch-deutschen Dokumentarfilmerin Katja Raganelli und des ukrainischen Regisseurs Sergii Masloboishchykov gewidmet.
Die 70. Gedenkfeier der Bandung-Konferenz, die die Idee des „Globalen Südens“ entfachte, konzentriert sich auf die Untersuchung der „Kinotraditionen des Trotzes und des Fortschritts“, wie es in einer Pressemitteilung heißt.
Die Veranstaltung befasst sich mit dem Erbe der VHS-Kultur, indem sie Filme vorstellt und die Öffentlichkeit in Gemeinschaftsinitiativen einbezieht.
Das Hauptaugenmerk von Katja Raganellis Arbeit liegt auf der Aufarbeitung der historischen Rolle der Frau im Filmschaffen, die sie vor allem in ihren Fernsehproduktionen zur Schau stellt.
Gezeigt werden Filme wie „Margery Wilson: Vom Stummfilmstar zum Filmregisseur in Hollywood“ (1996), „Valie Export: Porträt eines Filmregisseurs“ (1981) und „Love is a Myth – Delpine Seyrig“ (1978). ).
Das Focus-Programm sieht vor, Porträts prominenter Persönlichkeiten auf diesem Gebiet zu zeigen, darunter zeitgenössische Meister wie Agnès Varda, Márta Mészáros und Valie Export sowie frühe Pioniere wie Alice Guy-Blaché und Lotte Reiniger. Es werden auch ergänzende Filme dieser Filmemacher selbst gezeigt.
Das Programm unterstreicht Raganellis „Engagement, die filmischen Beiträge von Frauen aufzudecken“.
Im Rampenlicht: Sergii Masloboishchykov Sergii Masloboishchykov steht mit dem internationalen Debüt seiner neuesten Kreation „Yasa“ (2023) im Rahmen einer neuen Retrospektive wieder im Rampenlicht. Dies ist sein dritter Auftritt beim IFFR, dreißig Jahre nach der Erstvorführung seines ersten Spielfilms „Josephine, die Sängerin und das Mäusevolk“ (1994). Im Rahmen des Programms wird dieser Klassiker neben anderen Titeln wie „Own Voice“ (2016) erneut gezeigt.
Masloboishchykovs Filme, die von Spielfilmen bis hin zu Dokumentarfilmen reichen, bieten einen zutiefst persönlichen und national relevanten Blickwinkel auf die Entwicklung der Ukraine. Seine Arbeit fängt nicht nur Ereignisse wie die Maidan-Proteste ein, sondern dokumentiert auch die anhaltende russische Invasion und verknüpft dabei seine eigenen Sorgen mit umfassenderen Fragen zur Zukunft seines Landes.
Als Filmliebhaber bin ich in eine fesselnde Retrospektive eingetaucht, die es mir ermöglicht, tief in das reiche kulturelle und politische Spektrum der Ukraine einzutauchen, betrachtet aus der einzigartigen Perspektive eines ihrer bedeutendsten filmischen Visionäre.
Nächstes Jahr findet zum 70. Mal die Versammlung von 29 Nationen auf der Afro-Asiatischen Konferenz in Bandung, Indonesien, statt. Diese Veranstaltung fand damals statt, um Ideen zur wirtschaftlichen und politischen Einheit zu erörtern, die schließlich zu einem bedeutenden Vorläufer dessen wurden, was heute als „Globaler Süden“ bekannt ist.
Der Vorfall löste das Afro-Asiatische Filmfestival aus, das dreimal stattfand: Taschkent (1958), Kairo (1960) und Jakarta (1964).
Bei IFFR finden Sie eine Vielzahl von Filmen dieser drei Festivals sowie von ihnen und dem „Bandung-Geist“ beeinflusste Filme. Darüber hinaus wird es Panels und Diskussionen geben. Unser Ziel ist es, die Wirkung dieser Filme, die Träume, die sie auslösten, und ihre Bedeutung in der heutigen Welt zu untersuchen.
Highlight: Erleben Sie den Dokumentarfilm „Videoheaven“ aus erster Hand. Das Debüt von Alex Ross Perrys Dokumentarfilm mit dem Titel „Videoheaven“, der sich mit der Filmgeschichte der Videotheken in Hollywood befasst, dient als Grundstein für eine Veranstaltung zu Ehren der Gemeinde Essenz der VHS-Kultur.
Das Programm „untersucht das Zusammenspiel privater und öffentlicher Filmkulturen“.
Der Rotterdamer Filmproduzent Gyz La Rivière kehrt mit der Weltpremiere seiner Hommage an die Videothek „Videotheek Marco“ zum Festival zurück. Bei dieser Arbeit handelt es sich um eine Erkundung der lokalen Geschichte der Videotheken sowie damit verbundener Aktivitäten wie Gemeinschaftsfernsehen.
Als Kinoliebhaber freue ich mich sehr, Teil dieses Festivals zu sein, das eine vielseitige Mischung aus Filmen präsentiert. Vom zum Nachdenken anregenden indischen Dokumentarfilm „Videokaaran“ (2011) bis zum neuesten Meisterwerk von David Cronenberg, „The Shrouds“ (2024), ist eine Fülle filmischer Freuden zu erwarten. Aber das ist noch nicht alles! Das Programm umfasst auch spannende interaktive Projekte, die Rotterdamer Bürger wie mich dazu ermutigen, unsere einzigartigen Heimvideo-Geschichten zu teilen, was diese Veranstaltung zu einem wirklich immersiven Erlebnis macht.
Als Leiter eines Filmfestivals freue ich mich, bei der diesjährigen Veranstaltung vier einzigartige Programme präsentieren zu können. Diese Programme zeigen nicht nur außergewöhnliche filmische Kunst, sondern dienen auch als Brücke zwischen gesellschaftspolitischen Themen, kulturellen Erkenntnissen und zum Nachdenken anregenden Diskurs. Lasst die Vorführungen beginnen!
Jedes Programm zeigt etwas Einzigartiges: Das eine erkundet die Pionierreise von Katja Raganelli und befasst sich mit der Entwicklung von Frauen im Filmemachen im 20. Jahrhundert. während ein anderer mit Sergii Masloboishchykov aus seiner filmischen Linse eine aufschlussreiche Perspektive auf die jüngste Geschichte der Ukraine bietet.
Lassen Sie uns die weltweiten Auswirkungen der Afro-Asiatischen Konferenz von 1955 in Bandung untersuchen, indem wir die gemeinsamen Themen von Filmen aus Entwicklungsländern untersuchen und die Kameradschaft, den einfallsreichen Einfallsreichtum und die besonderen Sehgewohnheiten würdigen, die die Video-Home-System-Kultur (VHS) prägten.
Der Schwerpunkt des Festivals liegt auf der Würdigung der Leistungen oft übersehener Regisseure sowie auf der Untersuchung bedeutender vergangener Ereignisse mit aktueller Relevanz. Es bietet allen die Möglichkeit, an der beeindruckenden Erfahrung des gemeinsamen Ansehens von Filmen teilzuhaben.
Weiterlesen
- EUR THB PROGNOSE
- USD CHF PROGNOSE
- EUR CHF PROGNOSE
- EUR HUF PROGNOSE
- XRP PROGNOSE. XRP Kryptowährung
- EUR RUB PROGNOSE
- EUR ZAR PROGNOSE
- AI16Z PROGNOSE. AI16Z Kryptowährung
- USD CAD PROGNOSE
- America’s Got Talent-Halbfinalist Kabir Singh mit 39 Jahren gestorben
2024-11-14 17:19