Hongkongs Wertpapieraufsichtsbehörde meldet drei Kryptofirmen wegen Betrugs

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Als Forscher mit Erfahrung in der Finanzregulierungslandschaft kann ich nicht umhin, meine Besorgnis über die jüngsten Warnungen der Hong Kong Securities and Futures Commission (SFC) in Bezug auf Tokencan, VBIT Exchange und HKD.com Corporation zum Ausdruck zu bringen. Diese Firmen haben sich angeblich an nicht lizenzierten Aktivitäten mit virtuellen Vermögenswerten beteiligt, indem sie Kunden ohne entsprechende Genehmigung Handelsdienstleistungen angeboten haben und in einigen Fällen ihren regulatorischen Status falsch dargestellt haben.


Die Hong Kong Securities and Futures Commission (SFC) hat Anlegern eine Warnmeldung zu drei verdächtigen Unternehmen herausgegeben, denen betrügerische Geschäfte mit virtuellen Vermögenswerten vorgeworfen werden. Es wird behauptet, dass diese Unternehmen kryptobezogene Vorgänge durchgeführt haben, ohne die erforderlichen Lizenzen zu erhalten. Im Jahr 2023 hat die SFC mehrere andere Unternehmen identifiziert und das Bewusstsein dafür geschärft, die an vergleichbaren nicht lizenzierten Aktivitäten beteiligt sind, um Anleger zu schützen.

SFC warnt vor Tokencan, VBIT und HKD.com 

In einer aktuellen Warnung vom 28. Juni warnte die Securities and Futures Commission (SFC) von Hongkong Anleger vor Geschäften mit Tokencan, VBIT Exchange und HKD.com Corporation. Die SFC wirft diesen Plattformen mehrere mutmaßliche Straftaten vor, wie es in ihrer Pressemitteilung heißt. Konkret führte Tokencan in Hongkong Handelsaktivitäten mit digitalen Vermögenswerten durch, ohne über eine gültige Lizenz zu verfügen.

Darüber hinaus wurde festgestellt, dass das Unternehmen der Aufsichtsbehörde falsche Angaben gemacht hatte, und Anleger meldeten Probleme beim Abheben von Geldern, was zur Sperrung ihrer Konten führte. Ebenso wird der VBIT-Börse vorgeworfen, ohne erforderliche Lizenz zu operieren und auf ihrer Website irreführende Aussagen darüber zu machen, dass sie von verschiedenen Aufsichtsbehörden überwacht werde.

Die HKD.com Corporation wählte einen Namen, der dem eines anderen unabhängigen Unternehmens ähnelt. Kunden wurden gebeten, Geld zu überweisen, doch schon bald darauf stießen sie auf Probleme.

„Gemäß der Anti-Geldwäsche- und Terrorismusfinanzierungsverordnung ist es illegal, in Hongkong ein Geschäft zum Austausch virtueller Vermögenswerte zu betreiben oder Anlegern solche Dienstleistungen anzubieten, ohne die erforderliche Lizenz zu erhalten.“

Hongkong intensiviert Regulierungsbemühungen 

Die Behörden richteten Warnungen an die Hongkonger Polizei und forderten sie auf, den Zugang zu bestimmten Websites und Social-Media-Plattformen zu sperren, um mehr potenzielle Opfer vor Schaden zu bewahren. In Bezug auf den Kryptomarkt haben die Regulierungsbehörden Hongkongs eine Reihe von Richtlinien veröffentlicht, die darauf abzielen, verschiedene Prozesse zum Schutz der Benutzer zu rationalisieren.

„Betrügerische Online-Investitionen können verschiedene Arten von Vermögenswerten und Oberflächen auf zahlreichen Plattformen umfassen. Folglich sind potenzielle Anleger erheblichen finanziellen Risiken ausgesetzt. Bleiben Sie vorsichtig und halten Sie Ausschau nach betrügerischen Machenschaften, wenn Sie Ihre Anlageoptionen prüfen.“

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2024-06-28 20:39