Hier ist der Grund, warum Solana (SOL) so schlecht abgeschnitten hat: Top-Analyst erklärt

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Als erfahrener Forscher mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der sich ständig weiterentwickelnden Welt der Kryptowährungen kann ich nicht umhin, meine Gedanken zum aktuellen Stand von Solana (SOL) mitzuteilen. Im vergangenen Monat hat SOL einige besorgniserregende Anzeichen einer Underperformance gezeigt, und es scheint, dass der renommierte Analyst Chris Burniske mit seiner Vorhersage über das bevorstehende Token-Freischaltereignis den Nagel auf den Kopf getroffen hat.

Im vergangenen Monat hat sich Solana deutlich schlechter entwickelt, da die Preise sanken und bei wichtigen Widerstandsniveaus eine deutliche Zurückhaltung an den Tag gelegt wurde. Der renommierte Kryptowährungsanalyst Chris Burniske behauptet, dass die Hauptursache für diese schlechte Leistung die Vorbereitung auf ein Token-Freischaltereignis ist, das für den 1. März 2025 angesetzt ist.

Während dieser Veranstaltung werden rund 112 Millionen Solana-Token im Wert von etwa 263 Milliarden US-Dollar oder etwa 23 % des Gesamtangebots verteilt. Die Freigabe von Token ist ein grundlegender Aspekt von Kryptowährungen. Allerdings könnten Bedenken hinsichtlich eines Überangebots und eines erhöhten Verkaufsdrucks aufkommen, wenn große Mengen an Token auf den Markt kommen, was einige Anleger dazu veranlassen würde, ihre frühen Anlagepositionen zu überdenken.

Basierend auf der Analyse von Burniske bereiten sich Anleger auf mögliche Marktabschwünge vor, da die aktuellen Marktbedingungen die Freigabe möglicherweise bereits berücksichtigt haben. Diese Erwartung könnte ein Grund für den jüngsten Preisverfall bei Solana sein. Wie wir dem Tages-Chart entnehmen können, scheint Solana in einem rückläufigen Dreiecksmuster gefangen zu sein, was auf einen anhaltenden Abwärtsdruck auf seinen Preis hindeutet.

Die Kosten sind in der Nähe des 26 exponentiellen gleitenden Durchschnitts (ca. 215 US-Dollar) stabil geblieben, hatten jedoch immer wieder Mühe, eine Abwärtstrendlinie zu überwinden. Wenn Käufer dieses Niveau nicht halten können, droht ihnen möglicherweise ein Rückgang in Richtung des 200-EMA bei etwa 194 US-Dollar oder möglicherweise sogar noch tiefer in den Unterstützungsbereich von 172 US-Dollar. Ein Rückgang der Handelsaktivität deutet auch darauf hin, dass die Anleger möglicherweise das Interesse verlieren oder einen vorsichtigeren Ansatz verfolgen, was auf eine nachlassende Dynamik hindeutet.

Die aktuelle Marktstimmung scheint mit der erwarteten Freigabe übereinzustimmen, und Burniskes Beobachtung scheint gültig zu sein. In der Vergangenheit haben erhebliche Freischaltungen häufig zu Preisanpassungen geführt, da einige Anleger sich aus Angst vor möglichen künftigen Preisrückgängen dazu entschließen, neu verfügbare Token abzustoßen. Derzeit zeigt das Verhalten von SOL, dass die Marktpsychologie häufig zu Vorsichtsmaßnahmen führt, auch wenn der Ausverkaufsdruck möglicherweise erst etwa im März spürbar wird.

Laut Burniske dürfte Solana trotz überwiegend negativer Prognosen durchhalten. Die potenziellen Auswirkungen der Token-Freischaltung könnten durch das widerstandsfähige Ökosystem von Solana und die wachsende Benutzerbasis abgemildert werden. Eine Trendwende könnte eintreten, wenn es SOL gelingt, seine Abwärtstrendlinie bei etwa 225 US-Dollar zurückzuerobern und eine positive Dynamik zu gewinnen. Aufgrund der aktuellen Unsicherheiten und entscheidenden Preisschwellen ist jedoch in naher Zukunft Vorsicht geboten.

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2024-12-15 15:50