Hester Pierce von der SEC bricht ihr Schweigen über die Ablösung von Gary Gensler

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Als erfahrener Forscher mit umfangreicher Erfahrung in der Finanzregulierung und digitalen Vermögenswerten finde ich die anhaltenden Spekulationen über einen möglichen Führungswechsel bei der Securities and Exchange Commission (SEC) besonders faszinierend. Die jüngste Ansprache von Kommissarin Hester Peirce zu diesem Thema hat ein neues Licht auf die möglichen Auswirkungen auf die Kryptoindustrie geworfen, sollte eine neue Regierung an die Macht kommen.

SEC-Kommissarin Hester Peirce äußert sich zum ersten Mal zu den Spekulationen über einen möglichen Nachfolger von Gary Gensler als Chef der Securities and Exchange Commission. Diese Ankündigung erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem die Beziehungen zwischen der Kryptowährungsbranche und der derzeitigen SEC-Führung immer angespannter werden und im Bereich der Kryptogesetzgebung große Fortschritte erzielt werden.

Da die US-Präsidentschaftswahl 2024 näher rückt, birgt die Möglichkeit eines neuen SEC-Chefs das Potenzial für erhebliche Änderungen im regulatorischen Umfeld rund um digitale Vermögenswerte. Solche Veränderungen könnten tiefgreifende Folgen für den Kryptomarkt und alle Beteiligten haben.

Hester Peirce geht auf Gary Genslers Ersatzspekulationen ein

Als Krypto-Investor, der die neuesten Nachrichten verfolgt, behalte ich die möglichen Änderungen bei der Securities and Exchange Commission (SEC) im Auge. SEC-Kommissarin Hester Peirce wurde kürzlich als mögliche Kandidatin für die Position des Vorsitzenden der Agentur genannt, falls der republikanische Kandidat Donald Trump im November die Präsidentschaft gewinnen sollte. Dieser Vorschlag hat großes Interesse in der Kryptowährungsbranche geweckt, die mit dem derzeitigen Vorsitzenden Gary Gensler eine ganze Reihe von Meinungsverschiedenheiten über Regulierungsansätze hatte.

Genslers Amtszeit als SEC-Vorsitzender soll bis 2026 dauern, aber es ist üblich, dass SEC-Vorsitzende zurücktreten, wenn eine neue Präsidialregierung an die Macht kommt. Peirce erkannte diese Tradition an und kommentierte: „Normalerweise wird auch der Chef der SEC als Reaktion auf einen Wechsel in der Präsidentschaft zurücktreten.“ Dennoch vermied sie Spekulationen darüber, wer Genslers Nachfolger werden könnte, und betonte die Autorität des Präsidenten, den nächsten Vorsitzenden auszuwählen.

In einem entscheidenden Moment für die Kryptowährungsregulierung kommt dem möglichen Führungswechsel der SEC eine erhöhte Bedeutung zu. Die kürzliche Verabschiedung des FIT21-Gesetzes im Repräsentantenhaus stellt einen ehrgeizigen Plan zur Schaffung eines Rahmens für den Kryptohandel dar und unterstreicht die dringende Notwendigkeit einer umfassenden Gesetzgebung in diesem Bereich. Der vorgeschlagene Gesetzentwurf ermächtigt die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) zu einer erweiterten Zuständigkeit für Krypto-Spotmärkte.

Diese jüngste Entwicklung unterstreicht den anhaltenden Streit zwischen der SEC und der CFTC über die Regulierung von Kryptowährungen. Während Gensler darauf besteht, dass die meisten Krypto-Assets in die Kategorie der Wertpapiere fallen, plädiert Behnam von der CFTC für deren Einstufung als Rohstoffe. Während die Wahlen im Jahr 2024 näher rückten, spekulieren einige Politiker, dass der Krypto-Wahlblock die Ergebnisse in wichtigen Staaten erheblich beeinflussen könnte, was die Regulierungssituation und mögliche Führungswechsel bei der SEC weiter verkomplizieren würde.

Jüngste Rechtsstreitigkeiten und Krypto-Klassifizierung der SEC

In einer kürzlichen Klage gegen Consensys hat die Securities and Exchange Commission (SEC) ihren Standpunkt zur Einstufung bestimmter beliebter Kryptowährungen als Wertpapiere deutlich gemacht. Dazu gehören Terra Luna Classic (LUNA), Polygon (MATIC), The Sandbox (SAND), Chiliz (CHZ) und Decentraland (MANA).

Als Analyst würde ich es wie folgt umformulieren: Ich glaube, die Agentur behauptet, dass die fraglichen Token mit der Zusicherung zukünftiger Gewinne aus den Aktionen von Consensys und verbundenen Dritten beworben wurden. Dieser potenzielle Gewinn wurde Berichten zufolge durch öffentliche Erklärungen, Werbeinhalte und Geschäftspläne der Token-Emittenten gefördert. Der laufende Rechtsstreit gegen Consensys hängt von seiner Rolle bei der Ermöglichung des Handels für diese Vermögenswerte über MetaMask Swaps ab, einer von ihm kontrollierten Plattform innerhalb der Kryptoindustrie.

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2024-07-16 17:18