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👉Beitreten zu Telegramm
Als erfahrener Finanzanalyst bin ich fest davon überzeugt, dass es für Kryptofirmen zwar von entscheidender Bedeutung ist, die geltenden Bundesvorschriften einzuhalten, dass jedoch zusätzliche staatlich durchgesetzte Lizenzanforderungen zu einer Überregulierung führen können. Die Ergebnisse der hawaiianischen Aufsichtsbehörden verdeutlichen dieses Problem und erklären, warum viele Kryptounternehmen es vorziehen, außerhalb der USA zu operieren.
In Hawaii sind Kryptounternehmen nun von der Notwendigkeit befreit, eine Money Transmitter License (MTL) zu erwerben, um Geschäfte innerhalb des Staates abzuwickeln. Sie unterliegen jedoch weiterhin der Einhaltung aller geltenden Bundesvorschriften zur Lizenzierung.
Als Analyst der Kryptowährungsbranche möchte ich einige spannende Neuigkeiten für in Hawaii tätige Unternehmen mitteilen. Zuvor war es für diese Firmen zwingend erforderlich, eine Money-Transmitter-Lizenz (MTL) vom Hawai’i Department of Commerce and Consumer Affairs (DCCA) zu erwerben, um ihr Geschäft im Bundesstaat legal betreiben zu können. Die jüngsten Updates bringen jedoch gute Nachrichten! Die DCCA hat angekündigt, dass diese Anforderung ab dem 30. Juni nicht mehr durchgesetzt wird. Diese Änderung dürfte einen reibungsloseren Betrieb für Unternehmen im Kryptowährungssektor in Hawaii ermöglichen.
Unterliegt weiterhin den Bundeslizenzgesetzen
Als Forscher, der am Projekt Digital Currency Innovation Lab (DCIL) beteiligt ist, freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass wir kürzlich einen bedeutenden Meilenstein erreicht haben. Das Hawaii Department of Commerce and Consumer Affairs (DCCA) gab am 28. Juni den erfolgreichen Abschluss dieser Kooperationsinitiative bekannt. Unser Ziel, das 2020 zusammen mit der Hawai’i Technology Developmental Corporation (HTDC) ins Leben gerufen wurde, war es, in die digitale Währungslandschaft des Staates einzutauchen und die regulatorischen Anforderungen für Unternehmen zu bewerten, die sich auf Kryptowährungen konzentrieren.
Vereinfacht ausgedrückt ermöglichte der erste Versuch es Unternehmen mit digitalen Währungen, innerhalb der Staatsgrenzen zu operieren, ohne zuvor eine staatlich ausgestellte Geldtransmitterlizenz für ihre Transaktionen erwerben zu müssen.
Basierend auf der Pressemitteilung deuten die Ergebnisse des Projekts darauf hin, dass Unternehmen für digitale Währungen von der Erlangung einer hawaiianischen Geldtransmitterlizenz befreit sind, um im Bundesstaat tätig zu sein. Folglich können sie im Rahmen der Multi-State Money Transmitter (MTL)-Befreiung Transaktionen ohne behördliche Aufsicht durchführen.
Krypto-Unternehmen sind von der Einhaltung bestimmter bundesstaatlicher Vorschriften befreit, insbesondere derjenigen gemäß Hawaiis Geldtransmittergesetz. Sie bleiben jedoch an alle bundesstaatlichen Lizenzierungs- und Registrierungspflichten gebunden, die von Einrichtungen wie FinCEN, SEC und FINRA vorgeschrieben werden.
Die DCCA riet Verbrauchern, wachsam zu bleiben und Initiative zu ergreifen, wenn sie mit Kryptowährungsunternehmen und unbeaufsichtigten Handelsplattformen interagieren.
Bankenkommissarin Iris Ikeda äußerte sich zum Projekt und seinen Ergebnissen.
Von nun an werde ich den Fokus der Analyse auf den expansiven Bereich der digitalen Währungen verlagern. Unabhängig davon bleibt mein Engagement unerschütterlich: Verbraucher über die potenziellen Risiken im Umgang mit solchen Währungen aufzuklären. Ich rate jedem dringend, sich zu informieren, bevor er Transaktionen im Zusammenhang mit digitaler Währung durchführt.
An dem Sandbox-Test nahmen elf verschiedene Unternehmen teil: darunter Börsen, Broker, Anbieter von Zahlungslösungen und Betreiber von Geldautomatennetzwerken. Im Folgenden finden Sie eine Liste der teilnehmenden Unternehmen: Apex Crypto, bitFlyer, BlockFi, Cloud Nalu, Coinme, ErisX, Flexa, Gemini, River Financial, SoFi und Uphold.
Während der gesamten Laufzeit des Programms beantragte BlockFi, ein Kryptowährungskreditunternehmen, Insolvenzschutz gemäß Kapitel 11.
Meinung
Die Entscheidungen der hawaiianischen Aufsichtsbehörden könnten darauf hindeuten, dass der Kryptowährungssektor einer übermäßigen Regulierung ausgesetzt ist. Obwohl es für Unternehmen unerlässlich ist, sich an die Bundesrichtlinien zu halten, können zusätzliche Vorschriften auf Landesebene unnötig und belastend sein. Die Regulierung verursacht erhebliche Kosten, nicht nur im Hinblick auf die Durchsetzung, sondern auch dadurch, dass Unternehmen sich aus der Tätigkeit in Staaten mit strengen Regulierungsrahmen zurückziehen.
Warum sollten Unternehmen und Einzelpersonen zusätzliche Bürokratie und Kosten für die staatlich vorgeschriebene Lizenzierung auf sich nehmen müssen, wenn sie sich bereits an bundesstaatliche Vorschriften halten? Das Beispiel des Hawaii-Pilotprojekts verdeutlicht den übermäßigen Regulierungsaufwand in den USA, der viele Krypto-Unternehmen dazu veranlasst, sich stattdessen außerhalb des Landes niederzulassen.
Die US-Regulierungsbehörden müssen sorgfältig abwägen, ob die umfangreichen bürokratischen Anforderungen wirklich von Vorteil sind.
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2024-07-01 19:13