Großbritannien geht gegen illegale Krypto-Geldautomaten vor: Erster Netzbetreiber angeklagt

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Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung habe ich die Entwicklung der digitalen Währungslandschaft und ihre Herausforderungen miterlebt. Die jüngsten Nachrichten über das Vorgehen der FCA gegen nicht autorisierte Krypto-Geldautomaten im Vereinigten Königreich sind eine interessante Wendung der Ereignisse.

Vereinfacht ausgedrückt hat die britische Finanzaufsichtsbehörde Financial Conduct Authority (FCA) eine Person öffentlich angeklagt, weil sie eine Gruppe nicht lizenzierter Geldautomaten (ATMs) für Kryptowährungen betrieben hat.

Olumide Osunkoya, ein 45-jähriger Einwohner Londons, soll zwischen Dezember 2021 und September 2023 mehrere Kryptowährungs-Geldautomatenstandorte beaufsichtigt und Transaktionen im Gesamtwert von rund 2,6 Millionen britischen Pfund (rund 3,4 Millionen US-Dollar) abgewickelt haben.

Die FCA geht weiterhin hart gegen nicht autorisierte Krypto-Geldautomaten im Vereinigten Königreich vor

Osunkoya führte die Aktion ohne die erforderliche gesetzliche Genehmigung durch. Er wird sich am 30. September vor dem Westminster Magistrates‘ Court zur Anklage verantworten.

In ihrer Ankündigung wies die Financial Conduct Authority darauf hin, dass es sich bei diesem konkreten Fall um das erste Mal handelt, dass eine Person beschuldigt wird, ein System von Kryptowährungs-Geldautomaten im Vereinigten Königreich zu verwalten.

Nach der Besorgnis im letzten Monat hat die Financial Conduct Authority (FCA) ihre Bemühungen zur Bekämpfung illegaler Kryptowährungs-Geldautomaten im Vereinigten Königreich verstärkt. In einem wichtigen Fall wurde ein 37-jähriger Einwohner Londons, Habibur Rahman, als erste Person im Vereinigten Königreich in Gewahrsam genommen, der beschuldigt wurde, einen nicht lizenzierten Kryptowährungs-Geldautomaten betrieben zu haben.

Berichten zufolge wird Rahman beschuldigt, 392.557 Pfund durch den Umtausch in Kryptowährungen verschleiert zu haben.

Laut einer aktuellen Ankündigung erklärte Therese Chambers, die die Rolle der Exekutivdirektorin für Durchsetzung und Marktaufsicht bei der Financial Conduct Authority (FCA) teilt:

„Unsere Botschaft heute ist klar. Wenn Sie illegal einen Krypto-Geldautomaten betreiben, werden wir Sie stoppen.“

Auch die deutschen Behörden gehen gegen nicht autorisierte BTC-Geldautomaten vor

In den letzten Tagen habe ich aufmerksam ein umfangreiches Vorgehen gegen illegale Bitcoin-Geldautomaten verfolgt, das gemeinsam von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), den örtlichen Strafverfolgungsbehörden, der Deutschen Bundesbank und dem Bundeskriminalamt durchgeführt wurde (BKA). Ziel dieser Aktion ist es, die Verbreitung dieser Maschinen in ganz Deutschland einzudämmen.

Beamte beschlagnahmten mehrere nicht genehmigte Geräte (Automaten) und erbeuteten rund 250.000 Euro (278.000 US-Dollar) Bargeld aus Geldautomaten (ATMs) mit Kryptowährung, die illegal genutzt wurden.

Als Forscher möchte ich einige aktuelle Entwicklungen mitteilen. Kürzlich hat die BaFin die Öffentlichkeit eindringlich gewarnt und zur Wachsamkeit gegenüber diesen illegalen Maschinen aufgerufen, die für fragwürdige Aktivitäten eingesetzt werden können. In einer koordinierten Aktion mit 60 Beamten wurden Razzien an 35 Standorten durchgeführt, die zur Beschlagnahmung von 13 nicht autorisierten Bitcoin-Geldautomaten (ATMs) führten, die gegen das Gesetz verstießen.

Australien verzeichnet angesichts steigender Beliebtheit ein explosionsartiges Wachstum bei BTC-Geldautomaten

Australien entwickelt sich schnell zu einem geschäftigen Zentrum für Bitcoin-Geldautomaten (ATMs) und verzeichnet einen erstaunlichen Anstieg ihrer Zahl. Laut Coin ATM Radar ist die Gesamtzahl dieser Automaten von lediglich 73 im Jahr 2020 auf unglaubliche 1.200 heute gestiegen, was einer satten Steigerung um das Sechzehnfache in den letzten zwei Jahren entspricht.

Weltweit beobachten wir einen kontinuierlichen Anstieg beim Einsatz von Geldautomaten (ATMs) für Kryptowährungen, wobei im Durchschnitt etwa alle 48 Stunden ein neues Gerät installiert wird.

Dieser Trend hat eine dynamische Diskussion ausgelöst: Einerseits sehen die Betreiber dieser Kioske den Anstieg als Beweis für die wachsende Nachfrage der Verbraucher und eine Verschiebung hin zu breiter Zustimmung; Kritiker äußern jedoch Bedenken hinsichtlich möglicher illegaler Aktivitäten und bezweifeln, dass das Wachstum auf echter Neugier oder bloßer Spekulation beruht.

 

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2024-09-10 18:14