Goldmans schockierende Bitcoin-Enthüllung: Eine Wendung, die Sie nicht glauben werden!

Ach, die rätselhafte Finanzwelt! Unser lieber Freund Goldman Sachs hat kürzlich in seiner jüngsten 13F-Meldung ein atemberaubendes Engagement in Bitcoin-ETFs im Wert von 2,3 Milliarden US-Dollar enthüllt. Eine ziemliche Offenbarung, finden Sie nicht?

Lassen Sie uns nun in die interessanten Details eintauchen. Der iShares Bitcoin Trust (IBIT) macht satte 1,9 Milliarden US-Dollar von Goldmans Bitcoin-Engagement aus. Eine ziemliche Liebesaffäre, finden Sie nicht?


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Aber warten Sie, es gibt noch mehr! Goldman hält auch Anteile des Fidelity Wise Origin Bitcoin Fund (FBTC) im Wert von 374 Millionen Dollar. Das nenne ich Diversifizierung!

Und vergessen wir nicht ihre vernachlässigbare Beteiligung am Grayscale Bitcoin Trust ETF (GBTC). Ah, der Nervenkitzel der Jagd!

In einem Interview mit CNBC bezeichnete David Solomon, CEO von Goldman Sachs, Bitcoin als „interessantes Spekulationsobjekt“ und meinte, die Kryptowährung würde keine Bedrohung für den US-Dollar darstellen. Eine ziemlich diplomatische Antwort, finden Sie nicht?

Aus regulatorischen Gründen kann die Bank jedoch keine Kryptowährungen halten, so Solomon. Ach, wie ironisch!

Neben Goldman kauften zuvor auch Morgan Stanley, die Bank of America und andere Großbanken im Auftrag ihrer Kunden Anteile an Spot-Bitcoin-ETFs. Ziemlich richtungsweisend, finden Sie nicht?

Goldman Sachs hatte im vergangenen August in seiner Regulierungsmitteilung für das zweite Quartal erstmals bekannt gegeben, Bitcoin-ETFs im Wert von 418 Millionen US-Dollar zu besitzen. Ziemlich langsam, finden Sie nicht?

Aber warten Sie, es gibt noch mehr! Zuvor hatte Sharmin Mossavar-Rahmani, CIO für Asset & Wealth Management bei Goldman Sachs, für Kontroversen gesorgt, als sie behauptete, die Bank betrachte Bitcoin nicht als Anlageklasse. Ein ziemlicher Widerspruch, finden Sie nicht?

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2025-02-12 08:35