Globale Streamer streben nach Preiserhöhungen, da der asiatisch-pazifische Markt wächst und reift

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Globale Streamer streben nach Preiserhöhungen, da der asiatisch-pazifische Markt wächst und reift

Als erfahrener Kritiker, der die Entwicklung der Medienlandschaft in den letzten Jahrzehnten miterlebt hat, verspüre ich Ehrfurcht und einen Anflug von Besorgnis, wenn ich mir die aktuelle Lage der Streaming-Branche im asiatisch-pazifischen Raum ansehe Region.


Globale Streaming-Dienste mit ihrem wachsenden Markteinfluss erhöhen die Preise und steigern die Gewinne im asiatisch-pazifischen Raum. Während zahlreiche lokale Konkurrenten einen erheblichen Teil des Umsatzes halten, liegen sie bei den Gewinnmargen in der Regel hinter den internationalen Schwergewichten zurück.

Am Mittwoch übermittelte Vivek Couto, Partner bei Media Partners Asia, in den frühen Morgenstunden der APOS-Konferenz in Indonesien eine der eindrucksvollsten Botschaften seiner Eröffnungsrede.

Laut Couto konzentrieren sich Streaming-Dienste wie Netflix, Disney und Warner auf unterschiedliche Monetarisierungsstrategien. Während Netflix ursprünglich als Direct-to-Consumer-Unternehmen agierte, nun aber für seine Wachstumsphase auf Partnerschaften setzt, geht Disney mit seinen D2C-Angeboten stärker in Richtung Eigenständigkeit. Andererseits möchte Warner mit MAX ein Gleichgewicht zwischen Partnerschaft und Eigenständigkeit in verschiedenen Märkten finden. MAX beispielsweise, das Inhalte von Warner, HBO und Discovery vereint, soll ab Mittwoch in Asien starten.

Steigende Preise sind auf verschiedenen Plattformen üblich. Gleichzeitig nimmt die Werbung auf Streaming-Diensten wie Netflix, Amazon Prime Video, Tving und YouTube zu. Sie intensivieren ihre Werbeinhalte, blockieren Werbeblocker und erhöhen sogar die Kosten für YouTube Premium-Abonnements. Das Ziel scheint sich, wie bereits erwähnt, in Richtung Jahresabonnements zu verlagern.

Disney geht in die zweite Phase seiner Geschäftsstrategie über, indem es sich von ermäßigten Partnerschaftspreisen verabschiedet und sich stärker an das Preismodell von Netflix anpasst, wie Couto erläuterte. „So wie sich die Märkte verändern, ändern sich auch die Produkte, die sie anbieten.

Auf einer bestimmten Folie präsentierte Couto, dass die vier großen Player der Unterhaltungstechnologiebranche, nämlich Amazon, Meta (Facebook), Netflix und YouTube, in diesem Jahr voraussichtlich etwa 21,6 Milliarden US-Dollar aus Videoeinnahmen im asiatisch-pazifischen Raum erwirtschaften werden. Diese Zahl ist etwas mehr als das Doppelte der gesamten Videoeinnahmen von Disney/Viacom18, CJ ENM, U-Next, PCCW, Foxtel, NC, Asto und der indonesischen SCMA in Höhe von 9,6 Milliarden US-Dollar.

Mit anderen Worten: Wenn es um globale Gewinne geht, übertreffen die großen Vier ihre lokalen Pendants deutlich und erwirtschaften satte 240 Milliarden US-Dollar, im Gegensatz zu den 1,5 Milliarden US-Dollar der lokalen Spitzenreiter. Das bedeutet, dass sie finanziell etwa 150-mal stärker sind.

Als Filmliebhaber möchte ich einige interessante Erkenntnisse mit Ihnen teilen, die mir kürzlich in den Sinn gekommen sind. Im Bereich der Unterhaltung hat die Technologie das Terrain erheblich „umgestaltet“. Dieser Perspektive zufolge soll Amazon bis 2024 mit einem geschätzten Jahresumsatz von sagenhaften 583 Milliarden US-Dollar der weltweit führende Unterhaltungsriese sein. Dies übertrifft Google, dem YouTube gehört, mit einem prognostizierten Umsatz von 333 Milliarden US-Dollar für dasselbe Jahr. Interessanterweise dürfte Meta, die Muttergesellschaft von Facebook, Whatsapp und Instagram, mit einem Umsatz von voraussichtlich rund 150 Milliarden US-Dollar knapp dahinter liegen. Es ist faszinierend zu sehen, wie sich die digitale Landschaft weiterentwickelt!

Als Filmliebhaber ist es faszinierend festzustellen, dass Meta nicht allzu weit von Bytedance entfernt ist, dem leistungsstarken Unternehmen, das für TikTok und Douyin verantwortlich ist. Tatsächlich ist es Bytedance gelungen, Disney, Hollywoods langjährigen Unterhaltungstitan, mit einem sagenhaften Umsatz von 92 Milliarden US-Dollar zu übertreffen. Chinas Tencent liegt ebenfalls nicht weit dahinter und verfügt mit 91 Milliarden US-Dollar über einen fast gleich hohen Betrag. Netflix, ein weiterer bedeutender Akteur in diesem Bereich, wird in diesem Jahr voraussichtlich rund 39 Milliarden US-Dollar erwirtschaften. Es ist ein Beweis für die dynamische Entwicklung der Unterhaltungsindustrie!

Globale Streamer streben nach Preiserhöhungen, da der asiatisch-pazifische Markt wächst und reift

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2024-09-25 07:46