Gerade eingetroffen: Weißes Haus lehnt FIT 21 ab und fordert faire Kryptogesetze

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Als erfahrener Krypto-Investor mit großem Interesse an regulatorischen Entwicklungen finde ich die Haltung des Weißen Hauses zu FIT 21 sowohl faszinierend als auch besorgniserregend. Der Widerstand der Regierung gegen die aktuelle Version des Gesetzentwurfs aufgrund unzureichenden Verbraucher- und Anlegerschutzes ist ein willkommenes Zeichen dafür, dass sie die Bedeutung des Schutzes von Transaktionen mit digitalen Vermögenswerten anerkennt. Ihre Bereitschaft, mit dem Kongress zusammenzuarbeiten, um einen umfassenderen Regulierungsrahmen zu schaffen, ist jedoch ein positiver Schritt hin zu einem ausgewogenen Ansatz für digitale Vermögenswerte.


Als Forscher habe ich herausgefunden, dass sich das Weiße Haus aufgrund von Bedenken hinsichtlich eines unzureichenden Anlegerschutzes gegen den Financial Innovation and Technology for the 21st Century Act (FIT 21) ausgesprochen hat. Diese Haltung wurde trotz der potenziellen Auswirkungen des Gesetzentwurfs auf die Gestaltung künftiger Vorschriften auf dem Kryptowährungsmarkt eingenommen.

Die Regierung ist offen für eine Zusammenarbeit mit dem Kongress, um durch Gesetzgebung eine robustere Regulierungsstruktur für digitale Vermögenswerte zu schaffen.

Weißes Haus lehnt FIT 21 ab

Die US-Regierung hat öffentlich ihre Ablehnung des FIT 21-Gesetzes zum Ausdruck gebracht, das auf eine Überarbeitung der Marktvorschriften für digitale Vermögenswerte abzielt. Nach Ansicht des Weißen Hauses reicht der bestehende Gesetzentwurf nicht aus, um angemessene Schutzmaßnahmen für Verbraucher und Investoren bei Transaktionen mit digitalen Vermögenswerten zu gewährleisten.

Als Forscher bin ich auf die Sorge gestoßen, dass H.R. 4763 in seinem gegenwärtigen Zustand beim Schutz von Verbrauchern und Investoren unzureichend ist. Um dieses Problem wirksam anzugehen, ist ein umfassenderer gesetzgeberischer Ansatz erforderlich. Diese Strategie würde die Einbeziehung aller derzeitigen Finanzaufsichtsbehörden in die vorgeschlagene Gesetzgebung beinhalten und so einen umfassenden Rahmen für finanzielle Sicherheit und Stabilität schaffen.

Das Weiße Haus äußert seinen Widerstand gegen die Verabschiedung von FIT 21 in seiner derzeitigen Fassung, ist aber gleichzeitig offen für eine Zusammenarbeit mit dem Kongress, um eine umfassende und gerechte Regulierungsstruktur für digitale Vermögenswerte zu schaffen.

– Eleanor Terrett (@EleanorTerrett), 22. Mai 2024

Als Krypto-Investor ist mir aufgefallen, dass das Weiße Haus in Bezug auf die FIT-21-Gesetzgebung dieses Mal einen anderen Weg eingeschlagen hat. Zuvor hatten sie bei anderen Gesetzesvorschlägen mit Vetos gedroht, doch bei FIT 21 haben sie weitere Diskussionen nicht ausgeschlossen. Dies zeigt das Engagement für eine Verbesserung der Regulierung digitaler Vermögenswerte, was den Einfluss der USA im globalen Finanzbereich nur stärken wird.

Haltung des SEC-Vorsitzenden Gary Gensler

Gleichzeitig äußerte Gary Gensler, der als Vorsitzender der Securities and Exchange Commission (SEC) fungiert, ebenso starke Einwände gegen den FIT 21 Act. Er äußerte Bedenken, dass diese Gesetzgebung neue Möglichkeiten zur Umgehung von Wertpapiervorschriften sowohl im Kryptowährungssektor als auch auf den traditionellen Finanzmärkten eröffnen könnte. Insbesondere äußerte Gensler seine Besorgnis darüber, dass Unternehmen möglicherweise die Aufsicht der SEC umgehen könnten, indem sie sich als dezentrale Einheiten bezeichnen.

Als Analyst kann ich vorschlagen, dass diese Behauptung impliziert, dass eine solche Entwicklung die in den letzten Jahren eingeführten Finanzregulierungen zurücknehmen könnte, wodurch Anleger einer erhöhten Risikoanfälligkeit ausgesetzt würden.

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2024-05-22 18:30