Gerade eingetroffen: Südkoreas Kryptomarkt bricht zusammen, als Präsident Yoon das Kriegsrecht ausruft

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


Als erfahrener Finanzanalyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung im Navigieren auf den globalen Märkten habe ich einiges an Turbulenzen und Aufschwüngen miterlebt. Der jüngste Absturz auf dem südkoreanischen Kryptomarkt nach der Ausrufung des Kriegsrechts durch Präsident Yoon erinnert an die Finanzkrise von 2008, wenn auch in geringerem Ausmaß.

Der Kryptowährungsmarkt in Südkorea erlebte einen starken Abschwung, nachdem Präsident Yoon Suk Yeol das Kriegsrecht verhängt hatte, was bei Händlern zu weit verbreiteter Angst führte und sie dazu veranlasste, ihre Investitionen überstürzt abzuziehen. Infolgedessen sind die Preise für Münzen wie Bitcoin stark eingebrochen.

Südkoreas Kryptomarkt stürzt nach der Verhängung des Kriegsrechts ab

Laut der Analyseplattform Lookonchain erlebte Südkoreas Kryptowährungsmarkt einen deutlichen Rückgang, nachdem Präsident Yoon das Kriegsrecht verkündete. Dieses Ereignis führte dazu, dass der Bitcoin-Preis an der Upbit-Börse um bis zu 30 % fiel.

Gleichzeitig fielen die Werte anderer Kryptowährungen wie Ripple (XRP), Dogecoin und Stellar Lumens (XLM) um bis zu 20 %. Dennoch scheinen einige bedeutende Krypto-Investoren von diesem Trend unbeeindruckt zu sein. Laut Lookonchain haben zahlreiche Wale erhebliche Mengen Tether (USDT) an die Upbit-Börse transferiert, möglicherweise auf der Suche nach guten Kaufmöglichkeiten während eines Marktabschwungs.

Seit der Präsident das Kriegsrecht verkündete, wurden rund 163 Millionen US-Dollar in Upbit geflossen, da diese Großinvestoren auf diese Weise versuchen, diese Münzen zu reduzierten Preisen zu ergattern.

Weiterlesen

2024-12-03 18:13