Gerade eingetroffen: Kongressabgeordneter enthüllt neuen Krypto-Gesetzentwurf für die gemeinsame Regulierung von SEC und CFTC

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Als erfahrener Forscher mit großem Interesse an der Schnittstelle zwischen Technologie und Finanzen finde ich den vom Kongressabgeordneten John Rose vorgeschlagenen BRIDGE Digital Assets Act faszinierend. Aufgrund meiner umfassenden Erfahrung in der Untersuchung digitaler Vermögenswerte und ihrer Regulierungslandschaft kann ich die Notwendigkeit einer Harmonisierung zwischen der SEC und der CFTC erkennen.

Als Forscher, der sich auf Finanzvorschriften konzentriert, hebe ich eine bedeutende Entwicklung hervor: Der Abgeordnete John Rose aus Tennessee, ein wichtiges Mitglied des Finanzdienstleistungsausschusses, schlägt einen bahnbrechenden Krypto-Gesetzentwurf vor, der die Regulierungslandschaft für digitale Vermögenswerte in den Vereinigten Staaten neu definieren soll.

Der Gesetzesvorschlag ist als „Bridging Regulation and Innovation for Global and Electronic Digital Assets Act“ oder einfach „BRIDGE Digital Assets Act“ bekannt. Sein Zweck besteht darin, einen einheitlichen Beratungsausschuss für digitale Vermögenswerte zu schaffen, der sich aus Mitgliedern sowohl der Securities and Exchange Commission (SEC) als auch der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) zusammensetzt.

Inhalt des neuen Krypto-Gesetzes

Einfacher ausgedrückt: Der Gemeinsame Beratungsausschuss wird Leitlinien zu den Gesetzen, Richtlinien und Standards im Zusammenhang mit digitalen Währungen bereitstellen. Wie im Gesetzentwurf dargelegt, besteht sein Zweck darin, eine einheitliche Regulierung der Securities and Exchange Commission (SEC) und der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) zu fördern. Diese beiden Einheiten sind derzeit für die Regulierung verschiedener Aspekte der Kryptowährung verantwortlich.

Daher wird der im Krypto-Gesetz vorgeschlagene Ausschuss für die Entwicklung von Methoden zur Bewertung wichtiger Aspekte digitaler Vermögenswerte verantwortlich sein. Zu diesen Elementen gehören der Grad der Dezentralisierung, Funktionalität und Sicherheit. Darüber hinaus brachte der Kongressabgeordnete Rose zum Ausdruck, dass der derzeitige Ansatz der Regulierung durch Durchsetzung ineffektiv sei und tatsächlich Entwicklung und Investitionen im Ausland fördere. Darüber hinaus hat die Handelsplattform eToro heute eine Einigung mit der Securities and Exchange Commission über 1,5 Millionen US-Dollar erzielt, eine Maßnahme, die viele als Unterdrückung von Innovationen betrachten.

SCHLAGZEILE: Der GOP-Vertreter John Rose aus Tennessee, Mitglied des Finanzausschusses, stellt den „BRIDGE Digital Assets Act“ vor – und schlägt ein gemeinsames Gremium von SEC und CFTC zur Erörterung digitaler Vermögenswerte vor.

Der Zweck des…

– Eleanor Terrett (@EleanorTerrett), 12. September 2024

Laut Rose wird der Gemeinsame Beratungsausschuss für digitale Vermögenswerte eine Kooperationsstruktur schaffen, die es sowohl der Regierung als auch dem privaten Sektor ermöglicht, gemeinsam auf ein erfolgreiches Regulierungsumfeld für digitale Vermögenswerte und ihre Branchenteilnehmer hinzuarbeiten. Er betonte auch die Bedeutung der Partnerschaft zwischen diesen beiden Sektoren, um eine wirksame Regulierung sicherzustellen.

Als Analyst möchte ich hervorheben, dass der vorgeschlagene Krypto-Gesetzentwurf einen Ausschuss mit mindestens 20 Mitgliedern aus dem Privatsektor erfordert. Diese vielfältige Gruppe wird aus Emittenten digitaler Vermögenswerte, Wissenschaftlern, die auf diesem Gebiet forschen, und alltäglichen Nutzern dieser Vermögenswerte bestehen. Diese Hauptakteure werden als Berater fungieren, Einblicke in eine wirksame Regulierung bieten und gleichzeitig Innovationen sowohl für die SEC als auch für die CFTC fördern.

Behebung aktueller Regulierungslücken

Das BRIDGE Digital Assets Act zielt darauf ab, der zunehmenden Unzufriedenheit im Bereich der digitalen Vermögenswerte aufgrund unklarer und inkonsistenter Vorschriften entgegenzuwirken. Häufig waren sich die SEC und die CFTC über die Zuständigkeit uneinig, wobei die SEC einige Kryptowährungen als Wertpapiere einstufte, während die CFTC sie als Waren betrachtete.

Der Zweck des Gemeinsamen Beratenden Ausschusses besteht im Wesentlichen darin, etwaige Unterschiede in den Vorschriften zu beseitigen. Diese Angleichung der Meinungen zwischen den Regulierungsbehörden wird durch den Ausschuss erleichtert. Darüber hinaus umfasst der Aufgabenbereich des Ausschusses auch die Prüfung der Möglichkeiten der Blockchain-Technologie und Distributed-Ledger-Systeme zur Verbesserung der Finanzmarktinfrastruktur.

Ziel dieser Gesetzgebung ist es, den Verbraucherschutz zu verbessern, die Transparenz zu erhöhen und die Transaktionskosten zu senken. Darüber hinaus soll die Verfügbarkeit von Finanzdienstleistungen über digitale Vermögenswerte erweitert werden. Das Kryptogesetz schreibt vor, dass die SEC und die CFTC innerhalb von 90 Tagen nach ihrer Genehmigung eine Satzung für einen gemeinsamen Ausschuss erstellen.

Als Analyst teile ich den Zeitplan für die Ernennung der Mitglieder und die erste Sitzung des Ausschusses mit. Die Mitglieder werden innerhalb der nächsten 120 Tage ernannt. Die erste Sitzung des Ausschusses wird voraussichtlich innerhalb der nächsten 180 Tage stattfinden. Regelmäßige Sitzungen finden mindestens zweimal im Jahr statt, und auf Anfrage können bei Bedarf von beiden Kommissionen zusätzliche Sitzungen anberaumt werden.

Sollte der Gesetzentwurf zum BRIDGE Digital Assets Act angenommen werden, wäre dies ein wesentlicher Schritt in der Regulierung digitaler Vermögenswerte. Derzeit steht die Securities and Exchange Commission (SEC) unter Beschuss, da dem Vorsitzenden Gary Gensler illegale Einstellungspraktiken vorgeworfen werden. Diese Kontroverse könnte sich negativ auf eine zukünftige Partnerschaft zwischen der SEC und der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) auswirken.

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2024-09-12 21:34