Gerade eingetroffen: Die Zentralbank von Nigeria entlarvt Gerüchte über ein Verbot von Konten von P2P-Händlern

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Die Zentralbank von Nigeria (CBN) hat schnell auf Gerüchte reagiert, die über eine angebliche Anweisung ihres Büros zur Identifizierung und Begrenzung von Kryptowährungstransaktionen mit Börsen verbreitet wurden. Diese Gerüchte sind jedoch unbegründet, da keine entsprechende Anweisung vom CBN kam. Die Bank rät der Öffentlichkeit, für genaue Aktualisierungen nur den Informationen ihrer offiziellen Website unter cbn.gov.ng zu vertrauen.

Klärung der Regulierungslandschaft

Obwohl die Zentralbank von Nigeria (CBN) Gerüchte über neue Vorschriften für Kryptowährungsbörsen dementiert hat, besteht weiterhin Unsicherheit hinsichtlich der spezifischen Regeln für diese Plattformen in Nigeria. Die Verbreitung einer falschen CBN-Richtlinie verstärkte die Verwirrung und behauptete fälschlicherweise, dass regulierten Finanzinstituten der Umgang mit Kryptowährungen oder die Verarbeitung von Transaktionen für Kryptowährungsbörsen untersagt sei.

Wenn diese angebliche neue Regel zutrifft, würde sie eine wesentliche Änderung der Politik bedeuten und im Widerspruch zu einer früheren Beschränkung stehen, die im Dezember 2023 aufgehoben wurde und es Banken erlaubte, Krypto-Börsentransaktionen abzuwickeln. Aufgrund der jüngsten Offenlegungen zu Finanzaktivitäten auf Plattformen wie Binance bestehen jedoch Bedenken hinsichtlich der Klarheit und Überwachung von Kryptowährungstransaktionen.

Im Jahr 2023 flossen erstaunliche 26 Milliarden US-Dollar durch die nigerianische Niederlassung von Binance, wie ihr Leiter Olayemi Cardoso offenlegte und die aus unbekannten Quellen und Nutzern stammten. Diese Enthüllung hat Bedenken hinsichtlich möglicher illegaler Geschäfte und Geldwäsche geweckt.

Herausforderungen für Binance in Nigeria

Aufgrund zunehmender behördlicher Untersuchungen steht Binance, die weltweit größte Kryptowährungsbörse, in Nigeria vor Herausforderungen. Die Zentralbank von Nigeria (CBN) hat Bedenken hinsichtlich fragwürdiger Finanzgeschäfte geäußert, die für Unsicherheit im Geschäft von Binance sorgen. Infolgedessen wurde der Binance-Manager Tigran Gambaryan in Nigeria festgenommen.

Gegen den in den USA ansässigen Gambaryan wird wegen Geldwäschevorwürfen ermittelt, nachdem er Gespräche mit nigerianischen Behörden über regulatorische Bedenken geführt hatte. Darüber hinaus entging ein weiterer Binance-Manager, Nadeem Anjarwalla, der Festnahme und wurde später in Kenia gefunden, wo gegen ihn möglicherweise ein Auslieferungsverfahren eingeleitet wird.

Einfacher ausgedrückt verdeutlichen diese neuen Ereignisse die Schwierigkeiten, mit denen die Kryptowährungsmärkte in Nigeria konfrontiert sind, wenn sie versuchen, Gesetze und Vorschriften einzuhalten, und unterstreichen das komplexe und sich ständig verändernde Umfeld des Kryptomarktes im Land.

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2024-04-24 14:45