George Lucas hat aus „Phantom Menace“ eine bombastische „Star Wars“-Variante gemacht: Liam Neeson sollte den echten Obi-Wan Kenobi spielen, der gestorben ist

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George Lucas hat aus „Phantom Menace“ eine bombastische „Star Wars“-Variante gemacht: Liam Neeson sollte den echten Obi-Wan Kenobi spielen, der gestorben ist

Als langjähriger Fan und Anhänger der Star Wars-Saga finde ich die Enthüllung über den ursprünglichen Plan für Obi-Wan Kenobis Charakter in „Die dunkle Bedrohung“ absolut faszinierend! Wenn George Lucas an seiner ursprünglichen Idee festgehalten hätte, wäre dies eine der faszinierendsten Wendungen im gesamten Franchise gewesen. Der Gedanke, dass Liam Neesons Qui-Gon Jinn der wahre Obi-Wan Kenobi ist und nach dem Tod seines Meisters den Namen Alec Guinness annimmt, ist einfach fesselnd.


Unabhängig von persönlichen Meinungen wird „Star Wars: Die dunkle Bedrohung“ weithin dafür bewundert, dass es Ewan McGregor als jungen Obi-Wan Kenobi vorstellt. Eine überraschende Enthüllung aus dem jüngsten Interview des Konzeptkünstlers Iain McCaig mit StarWars.com anlässlich des 25-jährigen Jubiläums von „Die dunkle Bedrohung“ lässt jedoch darauf schließen, dass George Lucas eine unerwartete Wendung für den Film geplant hatte. Ursprünglich sollte Liam Neeson Obi-Wan Kenobi spielen, was bedeutet, dass der Charakter, den wir als Obi-Wan kennen (gespielt von McGregor), tatsächlich ein anderer Obi-Wan war und der echte Obi-Wan (Neesons Charakter) starb.

McCaig erwähnte, dass der ältere Jedi einst als Obi-Wan und der jüngere als Qui-Gon bekannt war. In einem rührenden Moment, als Obi-Wan stirbt und Qui-Gon Darth Maul überwältigt, erbt er nicht nur die Mission seines Meisters, sondern nimmt auch seinen Namen an. Qui-Gon ist jetzt als Obi-Wan bekannt.

Im Film „Eine neue Hoffnung“ erscheint Alec Guinness zunächst mit hochgezogener Kapuze und sagt: „Obi-Wan? Das ist ein Name, den ich noch nicht gehört habe …“, wie McCaig es ausdrückt. Allerdings verkörperte er in diesem Moment tatsächlich Qui-Gon und nicht Obi-Wan; Später änderte George Lucas den Charakter in den letzten Szenen so, dass er Obi-Wan war.

In den ursprünglichen Star Wars-Filmen verkörperte McGregor eine jüngere Version von Alec Guinness‘ Obi-Wan-Charakter, der erstmals 1977 in „Star Wars: Eine neue Hoffnung“ vorgestellt wurde. Allerdings plante George Lucas ursprünglich, die Ursprünge dieser Figur in „Die dunkle Bedrohung“ dramatisch zu verändern. Die Idee war, dass die Figur tatsächlich Qui-Gon Jinn heißen und den Namen seines verstorbenen Jedi-Mentors annehmen würde, was eine der bedeutendsten Enthüllungen in der Geschichte von Star Wars hätte sein können. Doch Lucas beschloss, die Richtung zu ändern, bevor die Dreharbeiten begannen.

In zwei „Star Wars“-Fortsetzungen, die 2002 („Angriff der Klonkrieger“) und 2005 („Die Rache der Sith“) veröffentlicht wurden, schlüpfte Ewan McGregor erneut in die Rolle des Obi-Wan. Zuletzt übernahm er die Hauptrolle in der Disney+-Serie „Obi-Wan Kenobi“, die 20 Jahre nach diesen Filmen debütierte. In Interviews hat er Interesse an einer zweiten Staffel der Serie bekundet, obwohl diese ursprünglich als limitierte Serie geplant war.

McGregor äußerte seinen starken Wunsch nach einem weiteren Kampf und sagte gegenüber der britischen GQ vor der Ausstrahlung im Jahr 2022. Er erwähnte, dass es ihm große Freude bereiten würde, wenn er gelegentlich einen Kampf führen könnte.

Sie können „Obi-Wan Kenobi“ jetzt auf Disney+ streamen! Für einen detaillierteren Einblick besuchen Sie die offizielle Star Wars-Website, um das vollständige Interview mit McCaig zu lesen.

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2024-11-01 00:46