Genesis-Gläubiger erhalten nach Zustimmung des Gerichts bis Mai eine Auszahlung von 97 %

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Als langfristiger Krypto-Investor freue ich mich über die Nachricht, dass die Gläubiger von Genesis eine Auszahlung von 97 % erhalten werden. Nachdem ich jahrelang die Höhen und Tiefen des Kryptomarktes erlebt habe, verstehe ich, wie wichtig Transparenz und Verantwortlichkeit in der Branche sind. Die gerichtliche Genehmigung des Rückzahlungsplans von Genesis ist ein wichtiger Schritt zur Wiederherstellung des Vertrauens in den Bereich der digitalen Vermögenswerte.


Das Insolvenzgericht hat dem Vorschlag von Genesis Global zugestimmt, etwa 97 % seines Vermögens an seine Gläubiger auszuschütten.

Nachdem das Gericht entschieden hatte, dass der überarbeitete Plan von Genesis akzeptabel sei, gab es grünes Licht für die Verteilung riesiger Mengen digitaler Vermögenswerte.

Genesis-Gläubiger erhalten eine Auszahlung von 97 %

Am 17. Mai 2024 genehmigte Richter Sean Lane vom Insolvenzgericht den Rückzahlungsplan von Genesis Chapter 11. Dieser Plan ermöglicht die direkte Rückgabe von Kryptowährungen wie Bitcoin an die Gläubiger.

Im Gegensatz zu anderen Insolvenzverfahren wie dem von FTX werden bei dieser Methode keine Rückzahlungen in USD vorgeschlagen. Darüber hinaus hat das Gericht die Vereinbarung von Genesis mit der New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James über deren umstrittenes Earn-Programm genehmigt.

Gestern hat das Insolvenzgericht ein Urteil gefällt: (1) Genehmigung des überarbeiteten Umstrukturierungsplans von Genesis und (2) Bestätigung der Vereinbarung mit dem New Yorker Generalstaatsanwalt. Diese Entwicklung entlastet die Gläubiger von Genesis, hat jedoch keinen Einfluss auf das laufende Verfahren bezüglich…

– GeminiTrustCo (@GeminiTrustCo), 18. Mai 2024

Um die Freigabe der seit November letzten Jahres eingefrorenen Kundengelder voranzutreiben, benötigt Genesis eine Genehmigung. Dieser entscheidende Schritt wurde notwendig, nachdem das Unternehmen während eines Marktabschwungs die Rücknahmen eingestellt hatte. Die Genesis-Gläubiger, darunter auch die Nutzer des Gemini Earn-Programms, haben den Vorschlag nachdrücklich unterstützt, was auf eine breite Erleichterung bei allen Beteiligten hinweist.

Rechtliche Anfechtungen und Vergleiche

Als Forscher, der den Insolvenzfall von Genesis untersuchte, stieß ich während des Verfahrens auf eine interessante Entwicklung. Die Muttergesellschaft von Genesis, Digital Currency Group (DCG), stieß auf rechtliche Probleme, die dazu führten, dass eine ihrer Anfechtungen gegen den Rückzahlungsplan von Richter Lane abgewiesen wurde. In seinem umfassenden 135-seitigen Urteil hob Richter Lane die Position von DCG als Anteilseigner hervor und betonte, dass sie bei Rückzahlungen am Ende der Reihe stünden. Infolgedessen befand sich DCG in diesem finanziellen Umstrukturierungsprozess deutlich „aus eigener Tasche“ oder „ohne Mittel“.

Als Analyst würde ich das wie folgt umformulieren: Neben der Auseinandersetzung mit internen Problemen hat unser Unternehmen im Rahmen der gerichtlichen Genehmigung eine Vereinbarung mit dem New Yorker Generalstaatsanwalt getroffen, um einen Streit über den Betrieb des Genesis Earn-Programms beizulegen.

Als Forscher, der sich mit diesem Thema befasst, würde ich es wie folgt beschreiben: Diese Entwicklung verlagert die potenziellen Folgen des Earn-Fiaskos von den staatlichen Mitteln auf die direkt Betroffenen. Diese Verschiebung wird von den ehemaligen Earn-Nutzern als Triumph angesehen.

Erhöhung der Sicherheit vor Auszahlungen

Als Krypto-Investor freue ich mich über die bevorstehende Asset-Verteilung von Genesis. In Vorbereitung auf diese Veranstaltung hat Genesis eine neue Sicherheitsmaßnahme für Kundenkonten implementiert. Diese Funktion namens „Genehmigte Adressen“ erfordert, dass Benutzer einen Überprüfungsprozess durchlaufen, bevor sie ihre digitalen Vermögenswerte auf externe Wallets übertragen können. Der Genehmigungsprozess kann bis zu sieben Tage dauern.

An diesem Punkt des Insolvenzverfahrens von Genesis werden Schritte unternommen, um das Vermögen der Gläubiger zu schützen. Das Unternehmen hat angegeben, dass diese Änderungen umgesetzt werden, die normalen Handels-, Speicher- und Fiat-Auszahlungsprozesse für diejenigen, die sich nicht für die externe Übertragung von Kryptowährungen entscheiden, bleiben jedoch unverändert.

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2024-05-18 22:48