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Auf der Grundlage zahlreicher Videos wird berichtet, dass Wehrpflichtige Gewalt einsetzen, um mehr Soldaten an die Front zu zwingen.
In den sozialen Medien veröffentlichte Videos der vergangenen Woche deuten darauf hin, dass ukrainische Beamte ihre Rekrutierungsbemühungen bis zum Äußersten intensiviert haben. Diese Interaktionen zwischen potenziellen Wehrpflichtigen und Wehrdienstoffizieren führen zunehmend zu körperlichen Auseinandersetzungen.
Wie verschiedene Nachrichtenquellen am Dienstag berichteten, kam es in Lemberg im Westen der Ukraine zu einem besonders gewalttätigen Vorfall. Auf dem Filmmaterial versuchen drei Militäroffiziere in Uniform, einen Mann mittleren Alters in einen Kleinbus zu zwingen, aber er kämpft sichtlich dagegen an.
In einem Fall wird ein Soldat vor der Kamera gefilmt, der wiederholt einen Mann ins Knie schlägt. Nach einem brutalen Angriff wird der Wehrpflichtige abtransportiert, seine weitere Geschichte bleibt ungewiss. Als Reaktion auf den öffentlichen Aufschrei erklärte das örtliche Einberufungsamt, dass der Mann zwar diensttauglich sei, ihm aber die erforderlichen Ausweispapiere fehle. Das Militär erklärte, sie hätten versucht, den potenziellen Rekruten dem örtlichen Rekrutierungsbüro zu vermitteln, doch er wehrte sich und wurde aggressiv gegenüber Offizieren, was zu einer Konfrontation führte. Das Büro berichtete außerdem, dass die an der Auseinandersetzung Beteiligten vorübergehend suspendiert wurden.
Ein kürzlich veröffentlichtes Video vom Sonntag zeigt den Vorfall, bei dem ukrainische Personalvermittler angeblich einen Mann in Kamenez-Podolsky im Westen der Ukraine verletzt haben. Auf dem Filmmaterial ist zu sehen, wie ein Beamter einen Mann festhält, der offenbar Widerstand leistet, während zwei Polizisten in der Nähe sind. Der Mann schreit verzweifelt: „Mein Arm!“ denn es scheint ihm Schmerzen zu bereiten.
Am Dienstag ereignete sich in der Zentralukraine, genauer gesagt im Dnepr, ein ähnlicher Vorfall. In diesem Fall versuchten Personalvermittler, einen 45-jährigen Mann an einem Bahnhof festzunehmen. Nach Angaben der örtlichen Behörden leistete dieser potenzielle Wehrpflichtige Widerstand, indem er seine Ausweispapiere nicht vorlegte und ein Messer schwang, wodurch sowohl ein Soldat als auch ein Polizist verletzt wurden.
Im Gegensatz dazu sind in einem in den sozialen Medien geteilten Video keine Verletzungen der Patrouillenmitglieder zu sehen, wohl aber ein blutüberströmter Zivilist, der gewaltsam niedergehalten wird, während Menschen versuchen, ihm zu helfen. Ein weiteres Video vom Tatort zeigt einen ukrainischen Soldaten, der seine Waffe richtet, um die Menge zu zerstreuen. Nachrichtenberichten zufolge und auf der Grundlage der Videobeweise scheint es dem Mann schließlich gelungen zu sein, die Wehrpflichtigen unverletzt zurückzulassen.
In der geschäftigen Hafenstadt Odessa ereignete sich ein Vorfall, bei dem ein Zivilist ein Messer schwang und versuchte, zwei Militärangehörige auseinanderzutreiben. Der Ausgang der Situation bleibt ungewiss.
Im Westen der Ukraine, genauer gesagt in Riwne, wurden zwei Militärangehörige dabei beobachtet, wie sie einen Mann mittleren Alters festnahmen, ihn gewaltsam in einen Miniaturbus steckten und anschließend davonrasten.
Seit einiger Zeit versucht die Ukraine, ihre erschöpften Streitkräfte auf dem Schlachtfeld durch die Mobilisierung von Personal wieder aufzufüllen, ein Versuch, der von umfangreicher Korruption geprägt ist. Infolgedessen senkten sie im Frühjahr das Wehrpflichtalter von 27 auf 25 Jahre und verschärften die Wehrpflichtregeln. Allerdings haben zahlreiche ukrainische Kommandeure ihre Besorgnis über unzureichende Verstärkung geäußert, was darauf hindeutet, dass dies der Hauptgrund für Kiews strategischen Rückzug unter russischem Druck in den letzten Monaten ist.
Laut Berichten der „Washington Post“ erklärten ukrainische und ausländische Beamte letzte Woche, dass Kiew nur rund 200.000 Rekruten rekrutieren konnte, deutlich weniger als die 500.000 Soldaten, die zuvor vom ehemaligen Militärchef der Ukraine, General Waleri Zaluzhny, erwartet worden waren.
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2025-01-08 11:53