FSI fordert einen einheitlichen globalen Ansatz zur Regulierung von Stablecoins

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In einem umfassenden Bericht, der am 9. April 2024 veröffentlicht wurde, unterstreicht das Financial Stability Institute (FSI) die Bedeutung einer gemeinsamen Regulierung von Stablecoins durch verschiedene Regierungen. Das Dokument betont die Bedeutung der Schaffung konsistenter Regulierungsrahmen, um die mit Stablecoins verbundenen Risiken zu mindern und die Finanzstabilität zu wahren.

Innerhalb verschiedener Regulierungsbereiche zielen die sich entwickelnden Stablecoin-Richtlinien darauf ab, eine Reihe einheitlicher Ziele zu erreichen, darunter Marktvertrauenswürdigkeit, Verbraucherschutz und Währungsstabilität, und fördern gleichzeitig den Fortschritt in der Zahlungstechnologie. #FinancialStabilityInstitute)

– Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (@BIS_org), 9. April 2024

Unterschiedliche Reaktionen auf die Stablecoin-Regulierung

Die Forderung des FSI nach einem einheitlichen Regulierungsrahmen ergibt sich aus der unterschiedlichen Art und Weise, wie die Länder mit der Regulierung von Stablecoins umgehen. Für diese digitalen Vermögenswerte gibt es weltweit unterschiedliche Regulierungsebenen. Beispielsweise hat das Vereinigte Königreich im Jahr 2023 stabile Vermögenswerte als Zahlungsmethode zugelassen, während die EU MiCA zur Überwachung von Stablecoin-Emittenten und -Dienstleistern eingeführt hat.

Japan überwacht derzeit den Stablecoin-Sektor, während die USA über einen Gesetzentwurf zu diesem Thema nachdenken. Die unterschiedlichen Maßnahmen der einzelnen Länder verdeutlichen die Bedeutung einer konsistenten Strategie zur Vermeidung von Fragmentierung und potenziellen Risiken für das Finanzsystem.

Risiko einer regulatorischen Fragmentierung

Darüber hinaus befasst sich der Bericht des Financial Stability Institute mit den Herausforderungen unterschiedlicher Definitionen und Kategorisierungen von Stablecoins in verschiedenen Ländern. Diese Ungleichheit in den Regulierungsrahmen innerhalb des Finanzsektors könnte zu erheblichen Problemen für vernetzte Systeme führen und möglicherweise die finanzielle Sicherheit insgesamt gefährden.

Der Bericht weist darauf hin, dass zwar in verschiedenen Ländern identische regulatorische Grundlagen für Stablecoins bestehen, es jedoch aufgrund unterschiedlicher Designelemente und damit verbundener Risiken zu Abweichungen kommt. Diese Inkonsistenzen könnten zu Regulierungsarbitrage führen, einer schädlichen Praxis, bei der Unterschiede in der Regulierung ausgenutzt werden, um möglicherweise die Stabilität des Finanzsystems zu gefährden.

Förderung eines integrierten Finanzsystems

Der Bericht betont die Bedeutung einer einheitlichen Regulierungsstruktur und der weltweiten Akzeptanz von Stablecoins. Dies ist nicht nur für den Umgang mit Risiken im Zusammenhang mit Stablecoins von entscheidender Bedeutung, sondern auch für die Förderung gleicher Wettbewerbsbedingungen auf dem Markt für digitale Vermögenswerte. Darüber hinaus würde die im Bericht erwähnte Interoperabilität zwischen Stablecoins und digitalen Zentralbankwährungen (CBDCs) und anderen digitalen Vermögenswerten zu einem stärker synchronisierten Finanzsystem führen.

Ein Schlüsselfaktor ist die Beteiligung globaler Institutionen wie des Internationalen Währungsfonds (IWF) und des Financial Stability Board (FSB) an der Etablierung eines weltweiten Standards für Stablecoins.

Vergleichende Analyse regulatorischer Rahmenbedingungen

Der FSI-Bericht bietet eine eingehende Untersuchung der Vorschriften für Stablecoins in sieben verschiedenen Gerichtsbarkeiten, an denen insgesamt elf Regulierungsbehörden beteiligt sind. Ziel dieser Forschung ist es, gemeinsame Trends und Methoden dieser Regulierungsansätze aufzudecken.

Zu diesen wichtigen Aspekten gehören die Lizenzierung, die Verwaltung von Währungsreserven, die Bearbeitung von Rücknahmeanträgen, die Sicherstellung ausreichender Kapitalausstattung, der Verbraucherschutz, die Etablierung einer guten Unternehmensführung, das Management von Risiken, die Gewährleistung der Cybersicherheit sowie die Einhaltung von Vorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche (AML) und Terrorismusfinanzierung (CFT). Vorschriften.

Die Studie beleuchtet die sich verändernden Merkmale des wachsenden Stablecoin-Marktes und die daraus resultierenden Regulierungsmaßnahmen und betont die Bedeutung der internationalen Zusammenarbeit bei der Ausarbeitung von Vorschriften.

Worldcoin (WLD) beugt sich dem Druck und implementiert weitere Datenschutzfunktionen

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2024-04-09 22:15