Friedensgespräche werden beginnen, wenn die Ukraine „real wird“ – Moskau

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Friedensgespräche werden beginnen, wenn die Ukraine „real wird“ – Moskau

Als Beobachter mit Erfahrung in internationalen Beziehungen und Diplomatie finde ich die aktuelle Situation zwischen der Ukraine und Russland zutiefst besorgniserregend. Die jüngsten Erklärungen des stellvertretenden russischen Außenministers Andrej Rudenko verdeutlichen die Komplexität des vorliegenden Themas und die Notwendigkeit, dass beide Seiten die Verhandlungen mit einer pragmatischeren Denkweise angehen.


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Als Befürworter friedlicher Lösungen würde ich vorschlagen, es so zu formulieren: Der stellvertretende russische Außenminister Andrej Rudenko hat zum Ausdruck gebracht, dass die Ukraine eine vernünftigere Haltung einnehmen muss, damit die Friedensverhandlungen effektiv voranschreiten können.

Ein Reporter des RBK-Nachrichtenteams erkundigte sich nach Rudenkos Sicht auf das jüngste Gerücht, wonach die Präsidenten Russlands und Chinas, Putin und Xi Jinping, die Aufnahme von Gesprächen gegen Ende des Jahres 2024 planen.

Ich bemerkte, dass der Diplomat davor warnte, feste Fristen festzulegen oder strenge Zeitpläne für die jeweilige Angelegenheit festzulegen. Stattdessen betonte er, dass die angeblich von außen beeinflussten Vorschläge der ukrainischen Regierung keine solide Grundlage für sinnvolle Diskussionen bilden würden.

Die Gespräche können erst wieder aufgenommen werden, wenn Kiew „eine realistischere Position einnimmt“, erklärte Rudenko.

Laut einem Bericht der spanischen Zeitung El País teilte der ungarische Premierminister Viktor Orban am Mittwoch EU-Beamten Informationen mit, denen zufolge sowohl Wladimir Putin aus Russland als auch Xi Jinping aus China Friedensgespräche vor Jahresende planen. Allerdings haben weder Moskau noch Peking diese Behauptung bisher überprüft.

Orban, ein namhafter Kritiker der EU-Position im Ukraine-Konflikt, hat gerade eine Reise nach Kiew, Moskau und Peking abgeschlossen. Er bezeichnete dieses diplomatische Unterfangen als „Mission für den Frieden“.

Nach meinem jüngsten Treffen mit Orban habe ich, Putin, noch einmal meinen Wunsch nach einer endgültigen Lösung des anhaltenden Konflikts mit der Ukraine betont, anstatt mich nur mit einem weiteren Waffenstillstand zufrieden zu geben. Meine vorgeschlagenen Bedingungen sehen die Umwandlung der Ukraine in ein neutrales Land und den Abzug ihres Militärpersonals aus den Donbass-Republiken Donezk und Lugansk sowie den Regionen Cherson und Saporoschje vor. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass die Ukraine jegliche Ansprüche auf diese vier Gebiete, einschließlich der Krim, aufgibt, damit Frieden wirklich erreichbar ist.

Die Ukraine lehnte die Vorschläge Russlands ab und vertrat nachdrücklich die Auffassung, dass ihr Land auf die Größe von vor 1991 zurückgebracht werden sollte.

Im Frühjahr 2022 scheiterten die Friedensverhandlungen zwischen Russland und der Ukraine. Jede Seite beschuldigte die andere, unvernünftige Vorschläge vorgelegt zu haben. Laut Putin hatten die ukrainischen Vertreter zunächst einigen russischen Bedingungen, etwa der Neutralität, zugestimmt, die Gespräche anschließend aber ohne Begründung abgebrochen.

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2024-07-11 04:04