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Als erfahrener Filmliebhaber, der unzählige Stunden in den schwach beleuchteten Sälen von Kinos verbracht hat, kann ich nicht anders, als eine Woge der Aufregung zu verspüren, als ich die Nachricht von dieser internationalen Zusammenarbeit zur Bewahrung unserer geschätzten Zelluloid-Erinnerungen erhalte. Beim FISCH-Projekt mit seinem Fokus auf Schulung, Restaurierung und Konservierung geht es nicht nur um die Rettung von Filmen; Es geht darum, Geschichten, Kulturen und Geschichten zu bewahren, die über Grenzen hinweg eine tiefe Resonanz haben.
Um die internationalen Bemühungen zur Filmkonservierung zu stärken, arbeitet die indische Film Heritage Foundation (FHF) im Rahmen einer zweijährigen Initiative namens FISCH (France-India-Sri Lanka Cine Heritage) mit französischen diplomatischen Vertretungen in Indien, Sri Lanka und auf den Malediven zusammen. Einfacher ausgedrückt: Sie bündeln ihre Kräfte, um Filme in mehreren Ländern über einen Zeitraum von zwei Jahren zu schützen.
Dieses zweijährige Projekt wird sowohl von der französischen Botschaft und dem französischen Institut in Indien als auch von den französischen Botschaften in Sri Lanka und auf den Malediven unterstützt. Zu seinen Hauptzielen gehören die Ausbildung, die Restaurierung und Konservierung von Filmen und die Erreichung eines breiteren Publikums.
Die Partnerschaft begann mit einem Workshop zur Filmkonservierung und -restaurierung, der bis zum 14. November in Thiruvananthapuram, Kerala, Südindien, andauert. Der Workshop, der gemeinsam mit der International Federation of Film Archives (FIAF) organisiert wird, lädt 67 Teilnehmer zu einer intensiven Schulung in Filmrestaurierungs- und Konservierungstechniken ein. An der Initiative nehmen Lehrkräfte renommierter französischer Institutionen teil, darunter die Cinémathèque de Toulouse, die Fondation Jérôme Seydoux-Pathé und das Institut National de l’Audiovisuel (INA).
Eine der ersten Maßnahmen für dieses Projekt umfasst die Renovierung des singhalesischsprachigen Coming-of-Age-Films „Gehenu Lamai“ aus dem Jahr 1978, bei dem Sumitra Peries Regie führte und der von Lester James Peries produziert wurde. Elf Personen aus Sri Lanka werden an dieser Restaurierung mitarbeiten und dabei mit der Lester James Peries und der Sumitra Peries Foundation zusammenarbeiten.
Das Projekt umfasst Entwürfe für eine dauerhafte Ausbildungseinrichtung in Mumbai, die darauf abzielt, künftige Generationen von Filmkonservatoren durch das Angebot jährlicher Bildungsprogramme zu fördern.
Marie-Noëlle Duris, amtierende Botschafterin der französischen Botschaft in Sri Lanka und auf den Malediven, betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit beim Schutz des srilankischen Kinos und lobte insbesondere „Gehenu Lamai“ als „filmischen Schatz“. Sie erklärte, dass dieses vielversprechende Projekt das immense Können des Regisseurs, einem langjährigen Freund Frankreichs, würdigen und den unschätzbaren Einfluss des srilankischen Kinos auf der Weltbühne würdigen werde. Duris betonte auch die Notwendigkeit, dieses kulturelle Erbe zu bewahren.
Als begeisterter Kinoliebhaber teile ich voll und ganz die Ansichten von Thierry Mathou, dem französischen Botschafter in Indien. Die indische Filmindustrie nimmt mit ihrer Größe und Produktivität einen herausragenden Platz in der globalen Kinolandschaft ein. Es ist wichtig, dass wir fleißig daran arbeiten, Filme aus Indien und Sri Lanka zu bewahren, zu restaurieren und zugänglich zu machen. Auf diese Weise bewahren wir ein unschätzbares Stück unseres globalen Kulturerbes, damit zukünftige Generationen es wertschätzen und daraus lernen können.
Shivendra Singh Dungarpur, Leiter der FHF, bezeichnete FISCH als ein bedeutendes globales Unterfangen und betonte seine persönliche Verbindung zu dem Unternehmen aufgrund seiner Freundschaft mit den Filmemachern Lester James Peries und Sumitra Peries. Er erwähnte auch, dass Sumitra ihm ihre Ideen für Filme mitgeteilt hatte, die sie bewahren und restaurieren wollte.
In diesem Jahr wurden Girish Kasaravallis „Ghatashraddha“ (1977) und Shyam Benegals „Manthan“ (1976), beide zuvor ausgezeichnet, auf den Filmfestspielen von Venedig bzw. Cannes gezeigt. Die Restaurierungen dieser Filme wurden von der FHF durchgeführt.
In der Vergangenheit hat FHF mit Martin Scorseses World Cinema Project zusammengearbeitet, um zwei bedeutende Malayalam-Filme unter der Regie von Aravindan Govindan zu restaurieren: „Kummatty“ aus dem Jahr 1979 und „Thamp̄“ aus dem Jahr 1978. Die restaurierte Version von „Thamp̄“ wurde für die Cannes Classics-Sektion ausgewählt im Jahr 2022. FHF hat auch Aribam Syam Sharmas Manipuri-Film „Ishanou“ wiederbelebt wird 2023 bei den Cannes Classics präsentiert. Derzeit arbeitet FHF an der Restaurierung zeitloserer indischer Klassiker wie „Sholay“ von Ramesh Sippy aus dem Jahr 1975, „Manthan“ von Shyam Benegal aus dem Jahr 1976 und „Maya Miriga“ von Nirad Mahapatra aus dem Jahr 1984.
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2024-11-10 06:46