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Als erfahrener Filmliebhaber, der den Aufstieg und Glanz zahlreicher talentierter Filmemacher auf der ganzen Welt miterlebt hat, bin ich absolut begeistert, die Werke von Zsófia Szilágyi und Peter Kerekes erneut auf den Leinwänden der prestigeträchtigen Filmfestspiele von Venedig zu sehen. Ihre Rückkehr zu dieser angesehenen Plattform ist ein Beweis für ihr unerschütterliches Engagement für das Geschichtenerzählen und ihre einzigartige Fähigkeit, das Publikum weltweit zu fesseln.
Die in Berlin ansässige Filmvertriebsagentur Films Boutique hat die internationalen Vertriebsrechte für „2. Januar“ von Zsófia Szilágyi und „Wishing on a Star“ von Peter Kerekes vor deren Vorführungen bei den Filmfestspielen von Venedig erworben.
Als Kinoliebhaber freue ich mich schon sehnsüchtig auf den 2. Januar, der die mit Spannung erwartete Rückkehr von Szilágyi in die Festivalszene markiert. Dieses Comeback folgt auf ihren bemerkenswerten Debütfilm „One Day“, der 2018 auf der Cannes Critics‘ Week zu sehen war. Bemerkenswert ist, dass dieser außergewöhnliche Film in diesem Jahr mit dem Fipresci-Preis ausgezeichnet wurde.
„Der Film ‚One Day‘ erfreute sich einer weltweit ausgedehnten Filmfestival-Veranstaltung mit Debüts in Sydney, New Horizons, Melbourne, Sarajevo (ausgezeichnet mit dem Heart of Sarajevo als beste Hauptdarstellerin), Cineast Luxembourg (mit dem Hauptpreis), The Hamptons, Denver, „AFI“, „Cork“, „Kairo“ (Auszeichnung als „Beste Hauptdarstellerin“) und „Cleveland“ (Auszeichnung als „Bester Film“). Außerdem wurde der Film 2020 auf der Berlinale gezeigt.
Der Film wurde als einer der Hauptfilme bei den Europäischen Filmpreisen 2018 ausgewählt und war außerdem für den European Discovery – Fipresci-Preis nominiert.
Nachdem sein Film „107 Mütter“ den Preis für das beste Drehbuch in der Sektion „Horizonte“ 2021 gewonnen hatte, feierte Kerekes ein Comeback nach Venedig. Anschließend begab sich dieser Film auf eine erfolgreiche Reise durch die internationale Szene und zierte renommierte Festivals wie San Sebastian, Chicago (mit dem Preis für die beste Regie), Les Arcs (mit dem Crystal Award für den besten Film), die Viennale, Tallinn Black Nights, New Horizons (Gewinn des Publikumspreises), Cottbus (Gewinn des Preises für den besten Film), Göteborg, Cleveland, Seattle, Transilvania, Taipei, Pune und Edinburgh. Im Jahr 2022 wurde er für den Europäischen Filmpreis in der Kategorie European Discovery – Prix Fipresci nominiert.
1. „2. Januar“ wurde für das Biennale College ausgewählt, während „Wishing on a Star“ nach Venedig geht und im Segment „Horizonte“ erscheint.
Für beide Filmemacher sind die Venedig-Premieren die zweite Zusammenarbeit mit Films Boutique.
Am 2. Januar tritt Klára ihre Reise an, nachdem sie das gemeinsame Zuhause mit ihrem Mann verlassen hat. Ihre Freundin Ági hilft ihr dabei. Insgesamt absolvieren sie sieben Autofahrten. Auch wenn die Hin- und Rückfahrt jedes Mal die gleiche Route ist, ist jede Reise mit ihren einzigartigen Herausforderungen unterschiedlich. „January 2nd“ präsentiert eine authentische Erzählung, die die Perspektive einer Ehefrau auf die Trennung darstellt und die Hindernisse hervorhebt, denen sie bei der Bewältigung dieser schwierigen Entscheidung begegnet.
Der Dokumentarfilm mit dem Titel „Wishing on a Star“ zeichnet die Geschichte von Luciana nach, einer in Neapel ansässigen Astrologin, die ihren Kunden hilft, ihre Wünsche zu verwirklichen, indem sie ihnen bestimmte Reiseziele für ihre Geburtstage vorschlägt. Diese Reisen sollen sie unter neuen Himmeln erfrischen, sei es in Taipeh, Beirut oder in einem nahegelegenen Dorf. Während sie sich auf diese Geburtstagsreisen begeben, erleben die Hauptfiguren unvorhergesehene Veränderungen, die ihnen dabei helfen, ihre tiefsten Wünsche zu erkennen.
Gabor Greiner, COO von Films Boutique, brachte seinen Stolz über die anhaltende Partnerschaft mit Zsofia Szilagyi zum Ausdruck, die in ihrem neuesten Projekt „One Day“ erneut ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten als Erzählerin unter Beweis stellt, indem sie das Ende einer Beziehung mit einzigartiger Frische und Bemerkenswertheit schildert Klarheit. Es ist offensichtlich, dass Zsofia eine der begabtesten Filmemacherinnen Ungarns ihrer Generation ist.
„In seinem neuesten Dokumentarfilm stellt Peter Kerekes erneut sein außergewöhnliches erzählerisches und künstlerisches Talent unter Beweis und ermöglicht es den Zuschauern, eine enge Bindung zu jeder dargestellten Figur aufzubauen.“
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2024-08-26 14:46